Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Banken

Schlagwort: Banken

Kapital aus der Krise anderer Landesbanken schlagen – Jahresbilanz der Landesbank...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Von einem Minus von 55 Millionen im Jahr 2008 erklimmt die Helaba ein Ergebnis für das Jahr 2009 von 408 Millionen Euro (jeweils vor Steuern).Diese Zahlen trug der Vorstandsvorsitzende Hans-Dieter Brenner wie selbstverständlich und gelassen und darum im Kern umso selbstbewußt bei der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main im, der Helaba gehörenden Main-Tower vor. Im Detail ist dies viel komplizierter, zeigt aber die strategisch geschickte Handlungsweise der Bank mit den Sparkassen auf. Denn Eigentümer des Frankfurt überragenden Gebäudes sind heute hessische Sparkassen, wobei die Helaba berechtigt ist, ihr Haus zu einem günstigen Preis in einigen Jahren zurückzuerwerben, denn sie war ursprünglich Bauträger. Dies Immobiliengeschäft zeigt auf, wie gut die Helaba schon bisher mit hessischen Sparkassen auch im Bankgeschäft zusammenarbeite. Eines der wichtigsten Ziele der nächsten Jahre wird die Ausdehnung der Bankaktivitäten außerhalb Hessens, wo schon bisher mit 200 Sparkassen zusammengearbeitet wird, in die „Anrainerstaaten“ sein, in drei Himmelsrichtungen: in den Süden, den Westen, den Norden.

Ende der Krise in Sicht? – Wie geht es konjunkturell weiter?

Berlin (Weltexpress) - Wie die jüngsten Konjunkturdaten zeigen, kommt die konjunkturelle Erholung in Deutschland kaum noch voran. Nach ersten Schätzungen stagnierte das deutsche Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal, nachdem es in den zwei vorangegangenen Quartalen gestiegen war. Wie geht es konjunkturell weiter? Anhaltspunkte liefert eine Standortbestimmung im bisherigen Krisenzyklus.

Mehr Macht für den IWF

Alanya-Antalya/Türkei (Weltexpress) - Der IWF brauche einen Aufgabenbereich, der „die ganze Bandbreite der Politik in der Makroökonomie und im Finanzsektor“ umfasse, sagte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn bei den Jahrestagungen von IWF und Weltbank in Istanbul.

Guttenbergs Vorschlag zeigt, er ist nicht Herr der Lage

Berlin (Weltexpress) - Der Vorschlag von Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg, nur akut von der Insolvenz bedrohte Banken unter eine 'zeitlich begrenzte Staatsverwaltung" zu stellen ohne diese zu verstaatlichen, zeigt, dass er - wie der Bundesfinanzminister - nicht Herr der Lage ist.

Karstadt-Beschäftigte sind Opfer von Merkel und Steinmeier – Pressemitteilung von Oskar...

Berlin (Weltexpress) - "Die Beschäftigten bei Karstadt sind Opfer von Kanzlerin Merkel und Vizekanzler Steinmeier", erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Oskar Lafontaine, zum Insolvenz-Antrag der Karstadt-Mutter Arcandor. "Merkel und Steinmeier war der Kampf um das Kanzleramt wichtiger als eine Lösung im Interesse der Beschäftigten zu finden. Diese sind nun die Hauptleidtragenden der Insolvenz."

Globale Vermessung – Wechsel im deutschen Alltag (1999-2009) aus chinesischer Sicht

Berlin (Weltexpress) - Walter Fetscher: Sie sind seit mehr als zehn Jahren in Deutschland, haben hier studiert, promoviert und in der Industrie und im Hochschulbereich gearbeitet. Ist aus Ihrer Sicht in dieser Zeit eine Änderung im deutschen Alltag eingetreten?

Steinbrück ist ein willfähriger Diener der sogenannten Finanzindustrie – Pressemitteilung von...

Berlin (Weltexpress) - "Mit seinem Bad-Bank-Modell verteilt der Finanzminister freizügig Steuermilliarden an die Banken, ohne Gegenleistungen zu fordern. Das kommt einem Verstoß gegen seinen Amtseid gefährlich nahe", kritisiert der Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE Ulrich Maurer den Bundesfinanzminister. "Peer Steinbrück erweist sich als willfähriger Diener der sogenannten Finanzindustrie. Deutschland ist der einzige Staat, der ein Bad-Bank-Modell zusammenbastelt, ohne die betroffenen Banken durch Verstaatlichung oder Teilverstaatlichung unter Kontrolle zu nehmen. Einmal mehr zeigt sich, dass das Finanzministerium faktisch vom Bankenverband geführt wird."

Gipfelstürmer Martin Blessing und seine allerneueste Commerzbank – Vorstellung der neuen...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Gerade tags zuvor hatte es in der Aussichtsratssitzung der Commerzbank gerummst. Ein Umbau des Vorstandes wurde beschlossen, der schwer einzuschätzen ist. Der fürs Risiko zuständige Wolfgang Hartmann, doch eigentlich fest im Sattel, geht sofort, zwei neue kommen. Daß die Umbenennung des Titels des bisherigen Vorstandssprechers Martin Blessing – Vorgänger Hans-Peter Müller blieb mit der Sprecherfunktion zufrieden und wurde damit schon damals legendär und ist jetzt Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank - in die bedeutungsschwangere eines Vorstandsvorsitzenden erfolgte, mag niemand als zufällig und unwichtig erachten, außer dem Umbenannten selbst, der dann auf der Pressekonferenz witzelte, daß dies „ein Titel ohne Mittel“ sei, und auch sprachlich korrekter, denn hier sitze er mit anderen an einem Tisch und die dürften nun auch mitsprechen, nicht er alleine. Das taten sie, aber erst nachdem viele viele Seiten durch den Chef vorgelesen wurden. In denen hat er zusammengefaßt, daß alles nun anders gekommen sei, als es bei der Übernahme der Dresdner Bank und der nun gebildeten neuen Commerzbank gedacht und geplant gewesen sei.

Eiertanz um Bad Banks beenden, Großbanken verstaatlichen – Pressemitteilung von Herbert...

Berlin (Weltexpress) - "Bad Banks sind entweder wirkungslos oder teuer für den Staat", erklärt Herbert Schui. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE fordert stattdessen die Verstaatlichung der Banken: "Die neue Lesart der Bundesregierung ist, dass trotz Bad Bank die Risiken aus den Schrottpapieren bei den Mutterbanken bleiben sollen. Damit wäre für die Bankbilanzen nichts gewonnen. Jeder Bankier durchschaut, dass in diesem Fall die Verlustrisiken von den Banken verschleiert werden. Vertrauen dagegen können die Bankiers nur fassen, wenn sie davon ausgehen können, dass der Staat letztendlich für die Verluste einsteht.

Dokumentation des Flugblattes „NOTLEIDENDE BANK“ der Initiative Pro Bank

München (Weltexpress) - Münchner Bürger/innen! Den Banken muss geholfen werden! Jeder halbwegs vernünftige Mensch wird sich dieser Meinung vorbehaltlos anschließen. Aber äußern Sie diese Meinung mal laut, wo allenthalben über das ach-so-harte-Los der Hartz-IV-Empfänger und zunehmende Kinderarmut geklagt wird.

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