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Von den Rahmenbedingungen des Festivals und ihren Unterstützern – Serie: eDIT...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Zur Programmvorstellung des vom 26. bis 30.September laufenden Festivals, das zum Schwerpunkt die visuellen Effekte in Hollywood-Blockbustern und Computeranimation habe, erstmals in den E-Kinos an der Hauptwache, wurde vom neuen Leiter Rolf Krämer zur Pressekonferenz in diesen traditionsreichen Kinopalast eingeladen, denn er war einst die „gud Stubb“ der Kinolandschaft, die in der Nachkriegszeit einerseits viel aufzuholen hatte, was unter den Nazis verboten hatte, aber auch für Traumstoff sorgen sollte, damit die Bevölkerung die Schrecken vergessen und die neue Republik emotional bejahen sollte, was ja geschah, aber mit Filmen das deutsche Wirtschaftswunder durchaus auch kritisch begleitete. Wo wir nun sitzen, hielten sich die Stars der Kinowelt auf, bevor sie sich bei den Premieren vor dem Publikum zeigten und durch die Nebentür entschwanden, wo es dann guter Brauch wurde, daß an die weißen kahlen Wände ein Autogramm gepflastert oder gekritzelt wurde, die wir nun entziffern. Ach, ja, Mario Adorf war mehrmals da, aber Elke Sommer sehen wir nur einmal, da steht auch Hildegard Knef, sicher die Heroine des deutschen Films nach 1945. Und der moderne Begriff der E-Kinos hat mal nichts mit Elektro zu tun, sondern faßt die verschiedenen Filmtheater in einem Haus zusammen. Seit 1952 gab es dort den EUROPA-Palast, es folgte das ESPLANADE, inzwischen gibt es acht Kinosäle und das luxuriös-pittoreske ELDORADO in der Schäfergasse gehört auch diesem Familienbetrieb in der dritten Generation.
Die neuesten technische und visuelle Effekte für die Fachleute, Öffnung des...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - „Inhalte“ sind das Stichwort für Rolf Krämer, den neuen Direktor des speziellen Filmfestivals, der bisher Programmchef der eDIT war und nun Sebastian Popp in der Leitung ablöst. „Diese positive Entwicklung des eDIT Filmmaker’s Festival ist auch im Programm abzulesen“. Heute werden die Filme quer über die Welt gejagt, wenn jemand an einem Ort eine besondere Qualifikation habe. Deshalb sei der Kontakt so wichtig. „ Dieses Festival ist die Möglichkeit, daß sich hier alle kennenlernen und eine Vernetzung in Gang setzen.“ Krämer lobte auch die Wahl des Veranstaltungsortes, erstmals in den E-Kinos, das einfach ein gutes Team habe, äußerte sich aber auch positiv zur Zusammenarbeit mit der IHK, der Schirn und dem Turmpalast. Er freue sich, daß das Emil Mangelsdorff Quartett zur Eröffnungsgala im Sendesaal des Hessischen Rundfunks auftrete, denn diesmal sei es so, daß in Frankfurt häusige internationale Künstler nach draußen wirken, aber die eigentliche Absicht, den geballten Sachverstand und künstlerische Innovationen den Film betreffend nach Frankfurt zu holen, sei trotzdem noch gesteigert, was auch durch die Unterstützung der Partner IMAGO (Europäischer Kameraverband) und ACE (American Cinema Editors) zustande kam, denen sich nun noch MPSE (Motion Picture Sound Editors) für den Filmton zugesellten.
Der Oscar von Christoph Waltz spielt eigentlich die Hauptrolle – Die...
Los Angeles/Frankfurt am Main (Weltexpress) - Nein, der Oscar für die beste Nebenrolle an Christoph Waltz gehört nicht zu den Überraschungen des Abends, als am Weltfrauentag – wegen der Olympischen Spiele wurde die traditionelle Februarverleihung in den März gelegt - im Kodak Theater die diesjährigen Oscar-Preise vergeben wurden. Überraschend daran ist nur immer wieder die Bezeichnung „Nebenrolle“. In der Tat ist es die Schauspielkunst des österreichischen internationalen Senkrechtsstarters, die seinen Filmpart im Bewußtsein der Zuschauer zur Hauptrolle macht. Gedacht ist diese Rolle jedoch als eine ’daneben’. Jedoch weiß man aus dem Produktionsverlauf, daß Quentin Tarantino Christoph Waltz immer mehr Raum gab und auch anschließend verkündete, daß er ohne Waltz den ganzen Film „Inglourious Basterds“ niemals gedreht hätte. Folgerichtig also bedankte sich Waltz in seiner Dankesrede ausdrücklich beim Regisseur, der ihm sein Vertrauen und so viele Möglichkeiten seiner diabolischen Darstellung gegeben habe. Seit der Verleihung an Oscar Werner ist dies die erste Verleihung an einen deutschsprachigen Schauspieler.
Waltz und „Das Weiße Band“-Die Gewinner der Golden Globes 2010
Berlin (Weltexpress) - In der Nacht vom Sonntag zu Montag wurden in Hollywood zum 67. mal der Golden Globe verliehen. Für seine Rolle als Nazi-Offizier in „Inglorious Basterds“ wurde der österreichische Schauspieler Christoph Waltz als Bester Nebendarsteller ausgezeichnet. Quentin Tarantinos Film konnte sich hingegen nicht durchsetzen. Die Golden Globes für den Besten Regisseur und den Besten Spielfilm gingen an James Cameron und sein Science-Fiction-Spektakel „Avatar – Aufbruch nach Pandora“.
Die Filmbüchse der Pandora – Hoffnungslos: James Camerons Alien-Saga „Avatar“
Berlin (Weltexpress) - Wird ein Film mit so vielen Superlativen angekündigt wie „Avatar“, ist dies meist ein schlechtes Zeichen. Noch schlimmer steht es, wenn das vermeintliche Zelluloidjuwel unter strengster Geheimhaltung steht. Haben zudem Vorabgucker nur Spott für das Werk übrig, darf man schwarz sehen. Ein solcher Fall ist James Camerons „Avatar“. Als DER Film des Jahres wurde „Avatar“ angekündigt, DAS Science-Fiction-Ereignis, DIE Weltraumlsaga. Alles wurde groß geschrieben bei dem Bobmastwerk: Budget, Spezialeffekte, vor allem Werbung. Zwölf Jahre verschonte Cameron nach „Titanic“ das Publikum mit Kinofilmen. Mit dem Fantasyabenteuer „Avatar“ kehrt er mit einem neuen Spektakel zurück.
„Wir haben viel über Na ´vi-Nippel geredet“ – James Cameron...
Berlin (Weltexpress) - Auf der Presskonferenz zu „Avatar“ stellte heute Regisseur James Cameron im Berliner Hotel De Rome seine neue Großproduktion vor. Am 17. Dezember startet „Avatar“, der in Sachen Produktionskosten und Spezialeffekte eine Spitzenposition einnimmt, in den deutschen Kinos. Mit Cameron, der auch das Drehbuch verfasste, sind Hauptdarsteller Sam Worthington, die Nebendarsteller Sigourney Weaver, Zoe Saldana und Stephen Lang sowie Co-Produzent Jon Landau, der bereits Camerons letzten Kinofilm „Titanic“ produzierte, nach Berlin gekommen. Die erste Frage gibt perfekt das dramatische Niveau des über zweieinhalbstündigen Science-Fiction-Werkes „Avatar“ wieder: „Wie sehr haben Sie sich über Na ´vi–Nippel Gedanken gemacht?“
Avatar nun Krieg der Sterne in Kombination mit Jurassic Park –...
Berlin (Weltexpress) - Erstmal bin ich wieder bei MEDION, wo es heißt: "Get the touch." Das Bewegen des Globus auf dem Bildschirm, das näher Herangehen und Abheben, das Heraussuchen bestimmter Örtlichkeiten will gelernt sein, aber ich übe mich langsam ein, und es geht immer besser, wie mit dem virtuellen Pingpong in den Räumen des Fraunhofer-Instituts. Wer sich für diese Software interessiert: MEDION THE TOUCH X9613.