Schlagwort: Andalusien

Rom, Italien (Weltexpress). "Es wird in unserem Land nun 165 weniger potentielle Vergewaltiger unserer Frauen geben, und das ist erst der Anfang", so Matteo...

Sevilla, Andalusien, Spanien (Weltexpress). Nicht, dass der Sevilla Fútbol Club nur in Andalusien ein Großer, aber außerhalb der angeblich autonomen Region in Spanien ein...

Sevilla, Spanien (Weltexpress). Liegt der Entdecker Amerikas (1492) nun in der Kathedrale von Sevilla begraben oder in der Hauptstadt der Dominikanischen Republik? Wie dem...

Granada, Andalusien, Spanien (Weltexpress). Auf die Frage eines Fluggastes in der Iberia-Maschine nach Madrid, ob sie rechtzeitig lande, denn er müsse den Anschluss nach Granada erreichen, antwortet der Steward: „Oh, Sie wollen nach Gran Canaria.“ - „Nein, nach Granada“, und er erläutert auf Spanisch: „en Andalucí­a“. Ein anderer Fluggast hört das Gespräch mit und sagt: „Wir wollen auch nach Gran Canaria.“

Frankfurt/Main (Weltexpress) - Mit bestem Blick auf die Frankfurter Skyline hatte der Premium-Clubanbieter Aldiana in Fleming’s Panorama-Club Medienvertretern sein aktuelles Winterangebot vorgestellt. „Trotz der kurzzeitigen Schließung der Anlagen Aldiana Makadi Bay und Aldiana Tunesien liegt die Gesamt-Auslastung unserer zehn Clubs auf Vorjahresniveau. Das haben wir u. a. einer zweistelligen Auslastungssteigerung im Aldiana Salzkammergut zu verdanken“, so Peter Wennel, Vorsitzender der Geschäftsführung von Aldiana.

Hamburg (Weltexpress) - „Schauen Sie meine Frau an. Sieht sie wie achtzig aus?“ Die faltenlose Dame lacht: „Ja, unser Olivenöl. Jeden Morgen ein Gläschen, mit Zitrone gemischt, wirkt wie ein Jungbrunnen.“ In der Provinz Jaén im Norden von Andalusien beginnt auch für Touristen der Tag mit Olivenöl. Beim Frühstück nämlich. Hotels und Pensionen servieren ein geröstetes Baguette-Brötchen, das – der Kellner macht es vor – eingeritzt und kräftig mit Olivenöl beträufelt wird. Ein wenig Salz darüber, dann braucht man nur noch reinzubeißen. Was tut man nicht alles für die Schönheit. Doch schon am dritten Tag möchte man die ungewohnte Komposition nicht mehr missen.

Leipzig (Weltexpress) - Olivenbäume sind das wichtigste Produkt und Markenzeichen der Provinz Jaén. „Auf 92 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche wachsen in Jaén 60 Millionen Olivenbäume. Bei uns hat fast jede Familie ihre Olivenbäume.“, meint Esmeralda Palomino vom Tourismusbüro Jaén. „Hier ist das Öl-Land Spaniens mit der größten Anbaufläche auf der Iberischen Halbinsel und im gesamten Mittelmeerraum. 82 % des spanischen Olivenöls werden hier produziert.“

Leipzig (Weltexpress) - Ähnlich einem Patchwork-Teppich breitet sich im Nordosten Andalusiens etwa 150  km von der Mittelmeerküste entfernt hinter der Sierra Nevada (dt. Verschneite Hochebene) die Hügellandschaft der Provinz Jaén aus. Der Teppich mit den grünen Punkten - das sind Olivenbäume, Olivenbäume und nochmals Olivenbäume vor ein bis über 500 Jahren in unterschiedlich ausgerichteten Reihen gepflanzt - auf weiß, grau, rot oder ocker gefärbtem Boden.

Chiclana (Weltexpress) - Heute nehmen wir an einem Ausflug ins Hinterland teil. Gleich nach dem Frühstück fahren wir los. Hinter Malaga verlassen wir die Küstenstraße und biegen rechts ab, es geht hinein in eine wilde, romantische Berglandschaft. Die Straße windet sich durch Olivenhaine und schattige Korkeichenwälder, je weiter wir uns von der Küste entfernen, desto ursprünglicher wird das Land. Wie mit einem Pinsel ins fertige Bild getupft, so liegen die Weißen Dörfer, die Pueblos Blancos, unter der heißen Sonne.

Chiclana (Weltexpress) - Von Flughafen in Jerez fahren wir gemütlich über bestens präparierte Straßen und wir genießen freie Fahrt in die Ferien. Wenig Verkehr und viel Musik aus den Lautsprechern begleiteten unsere Reise auf der Schnellstraße A-381 durch die Provinz Cadiz. Vorbei an El Puerto de Santa Maria, Puerto Real und San Fernando fahren wir weiter nach Chiclana de la Frontera. Nicht lange und schon sehen wir die Stadt weiß im warmen Sonnenlicht am Rande der weiten Tiefebene der Bahia de Cádiz schimmern. Durch die mit Flüssen, Nebenflüssen und vielen Gräben durchzogene Marschlandschaft führt unsere Schnellstraße und eine Eisenbahnlinie. An der sehenswerte Naturlandschaft, die schon die Phöniziern, Karthager und Römer besiedelten, kann man sich nicht satt sehen. Unsere Blicke wandern über die Naturschutzgebiete Bahia de Cádiz und die Lagunen des abflusslosen Seensystems Complejo Endorreico de Chiclana.