Stellenabbau bei der Vodafone Group Plc nach schlechten Konzernzahlen

Ein "Vodafone"-Taxi in London. Quelle: Pixabay, Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke, BU: Stefan Pribnow

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Bei der Vodafone GmbH mit Sitz in Düsseldorf, die zu Vodafone Group Plc mit Sitz in Newburry, VK, gehört, soll es ebenso wie im ganzen Konzeren einen mächtig gewaltigen Stellenabbau geben. Anstelle von Lohnarbeitern werden immer mehr „intelligente“ Maschinen die Arbeit übernehmen und die kosten keinen Lohn, sondern nur die Anschaffung und Wartung.

Weltweit sollen laut Magherita Della Valle, die seit Apirl 2023 als Konzernchefin gilt, aber eine Zeit lang als „Vodafone Group Chief Executive for the interim period“ galt, solle laut englischsprachigen Medien den Abbau von weltweit 11 000 Stellen angekündigt haben. Mit den Worten „Unsere Leistungen waren nicht gut genug. Wir werden unsere Organisation vereinfachen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit wiederzuerlangen“ wird Della Valle zitiert.

Kenner und Kritiker sprechen hingegen von einer gewaltigen Zunahme der Kosten für Energie sowie geringen Geschäften in der BRD. Die Felle von Vodafone scheinen in der BRD davonzuschwimmen, während Telefonica und Telekom ihre Stellungen ausbauen.

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