Stellenabbau auch beim Robert-Bosch-Konzern

Bosch in Stuttgart. Foto: Mac10, gemeinfrei. Ort und Datum der Aufnahme: Stuttgart, 2007

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Mit der Autoindustrie geht es wie mit anderen Industriebranchen bergab. Nur völlig Verdummte lassen sich einreden, daß Putin persönlich schuld sei. In den nächsten zwei, drei Jahren sollen beim Robert-Bosch-Konzern im Software-Bereich rund 1 200 Stellen abgebaut werden, was „der weltgrößte Automobilzulieferer dem Handelsblatt“ bestätigt habe. Daß die Hochlohnarbeiter und Kapitalisten dieser Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die Rede ist von der Robert Bosch GmbH, zu stark auf selbstfahrende Automobile setzten, das soll anscheinend korrigiert werden.

Laut Martin-W. Buchenau unter der Überschrift „Automobilzulieferer – Bosch baut 1200 Stellen in der Softwareentwicklung ab“ in „Handelsblatt“ (18.1.2024) sollen „Mitarbeiter nach Unternehmensangaben an den Standorten Abstatt, Hildesheim, Leonberg, Renningen und Schwieberdingen“ betroffen sein.

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