Ottawa, Königreich Kanada (Weltexpress). Ovationen für Faschisten in Ottawa und also im Königreich Kanada mit König Cahrles III. als Staatsoberhaupt. Die Huldingung wurde nicht nur dem Ukro-Faschisten Wladimir Selenski entgegengebracht, sondern auch Jaroslaw Hunka, der einst in der 14. SS-Freiwilligen-Infanterie-Division Galizien und also für das faschistische Hitler-Deutschland beziehungsweise das nationalsozialistische Deutsche eich und vor allem gegen Russen und Dutzende andere Völker der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken kämpfte. Der tosenden Applaus wollte für die Faschisten nicht enden.
Kenner und Kritiker wissen, daß Mitglieder der 14. SS-Freiwilligen-Infanterie-Division Galizien nicht nur beim Vernichtungskrieg im Osten Europas Verbrechen begangen, sondern auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gegen Juden. Die Mitglieder der SS-Truppe Galizien wurden vor allem bei Strafaktionen in der Ukraine, in Polen und in Frankreich eingesetzt. Sie kämpfen gegen Partisanen in Jugoslawien und waren auch bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes 1944 beteiligt.
Die Faschisten-Förderer standen im Parlament des Königreiches Kanada auf und spendeten dem 98-jährigen Faschisten stehend Beifall und zwar über Minuten. Die Zeit der stehenden Ovationen für den Ukro-Faschisten Selenski wurde vom mit zehn Minuten gemessen.
Anthony Rota, der als Sprecher des sogenannten Unterhauses des Königreiches Kanada gilt, erklärte, daß der Faschist Hunka ein „ukrainischer Held“ und „ein kanadischer Held“ sei „und wir danken ihm für all seine Dienste“.
Das hätte Adolf Hitler als Führer genannter Kanzler des Deutsches Reiches nicht besser sagen können. Er könnte aus guten Gründe Hunka nicht persönlich danken. Das übernahme Rota: „Ich danke Ihnen.“ Anschließend standen Abgeordnete des Parlamentes auf und applaudierten.