47 912 Teilnehmer starteten beim Berlin-Marathon 2023

Das Brandenburger Tor in Berlin. Quelle: Pixabay, gemeinfrei, CC0 Public Domain

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die meisten Läufer, die beim Berlin-Marathon starteten, es sollen 47 912 Teilnehmer gewesen sein, kamen auch an und wenn nicht, dann lag es nicht an Spinnern und Trotteln, die sich als Aktivisten der Letzten Generation bezeichnen und von anderen als solche bezeichnet werden, nicht als Spinner und Trottel des aktuellen Totalitarismus. Zwar versuchen Bezahlte und Bekloppte, den internationalen Berlin-Marathon zu stören, indem sie Farbe auf die Strecke schütteten, manche gelangten auch auf die Strecke vor und versuchten, Pro-Klima-Plakate aufzuhängen, doch Polizisten griffen schnell ein und sorgten für eine freie Laufstrecke über 42,195 Kilometer.

Die 49. Auflage des Langstreckenlaufes gewann Tigst Assefa mit einem Marathon-Weltrekord der Frauen in 2:11.52 Stunden. Sie knackte die bisherige Bestmarke von Brigid Kosgei, die in Chicago 2019 nur 2:14:04 Stunden brauchte. Assefa war 2:11 Minuten schneller als Kosgei.

Eliud Kipchoge gewann den Berlin-Marathon zum fünften Mal. Der 38 Jahre alte Kenianer lief die Strecke in 2:02:42 Stunden. Vincent Kipkemoi, ebenfalls aus Kenia wurde mit 2:03:13 Zweiter und Tadese Takele, ein Läufer aus Äthiopien, wurde mit 2:03:24 Stunden Dritter.

Amanal Petros, der in Eritrea geboren wurde und Verdummten dieser Erde als Deutscher gilt, soll einen neuen BRD-Rekord in 2:04:58 Stunden gelaufen sein. Keine Frage, daß auch diesere Mann, der 28 Jahre alt sein soll, mit einem Adler-Ausweis versehen wurde. Deutsche, egal für welchen noch mehr oder weniger deutschen Staat sie antreten, laufen schon lange keine Rekorde mehr.

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