Jerusalem, Israel (Weltexpress). In Israel wird weiter mit experimentellen gentechnischen Stoffen gespritzt wie die Weltmeister. Für die ersten Israelis ist es die vierte Spritzung.
Israel galt als erster Staat der Welt mit einer mehr oder weniger Durchspritzung des Staatsvolkes, bis auf rund 700 000 von rund 9 Millionen, die als Ungespritzte gelten. Nirgendwo waren die Impfspiele so erfolgreich, die Quoten so hoch, allerdings sollen bis heute rund 3 Millionen die dritte Spritze noch nicht bekommen beziehungsweise verweigert haben.
Die Impfspiele gehen weiter hier und da in der ersten, zweiten und dritten Runde weiter. Und: Erste Israelis erhalten die vierte Spritzung. Ja, ich wiederhole mich.
Lohnarbeiter des Schiba-Krankenhauses in Tel Hashomer, das der Universität Tel Aviv angegliedert und mit über 9 000 Medizinmännern und -frauen weltweit bei Kennern als führend in der medizinischen Wissenschaft und Biotechnologie gilt, mit anderen Worten: unter den besten Zehn der Welt, teilten am heutigen Freitag mit, daß die Spritzungen beziehungsweise „Impfungen“ der vierten Runde begonnen hätten.
Patienten mit Lungen- und Herztransplantationen seien gespritzt beziehungsweise „geimpft“ worden. In „Spiegel“ und „Tagesschau“ (31.12.2021) wird unter den gleichlautenden Überschriften „Israel beginnt mit vierter Coronaimpfung für Immungeschwächte“ zwar gleichlautend darauf hingewiesen, daß „ein Expertengremium … angesichts der raschen Ausbreitung der Omikron-Variante zuvor empfohlen“ habe, „neben Immungeschwächten auch Menschen über 60 und medizinisches Personal zum vierten Mal zu impfen“, doch auch, daß Nachman Asch, der als Generaldirektor des Gesundheitsministerium sein Geld verdient, „jüngst erklärt“ habe, „dass vorerst nur Menschen mit Immunschwäche eine vierte Dosis des Coronaimpfstoffes bekommen sollen“.
Offenbar traut man auch in Israel Kapitalisten und Lohnarbeiter der Big Pharma sowie dessen Aussichten und Aussagen bezüglich ewiger Profite und ewiger Spritzungen nicht mehr über den Weg, den trotz Durchspritzungen – und zwar nicht nur einmal und doppelt, sondern dreifach, wobei mit der Auffrischung und also der Dritten bereits im Juli 2021 begonnen wurde – seien die Infektionszahlen „massiv gestiegen“.
Möglicherweise reift die Erkenntnis, daß eine natürlich Immunität nicht das Schlechteste sei.
Christine Kensche teilt unter dem Titel „Nur für Risikogruppen – Warum Israel mit der vierten Impfung zögert“ in „Welt“ (31.12.2021) mit, daß „die Entscheidung … umstritten“ sei und Asch „den Plan der Regierung …, die alle Bürger ab 60 Jahren und das medizinische Personal auffrischen wollte“ einschränke. Die Zweifel wachsen, auch beim angeblichen „Corona-Expertenstab“.
Weil angeblich mit der vierten Spritze der „Schutz“ steige, gab der „Corona-Expertenstab“ grünes Licht. Doch Kenner und Kritiker äußern mündlich wie schriftlich Zweifel. Die vierte Spritzung gegen die Südafrikanische Variante könnte sich als nutzlos erweisen.
Immerhin weist Kensche darauf hin, was andere nicht erwähnen, daß in Israel nicht nur Dutzende die vierte Spritzung bekamen, sondern Hunderte. Tausende werden sie in Kürze bekommen haben. Sie gelten Kennern und Kritikern als freilaufende Laborratten. Tests mit diesen Laborratten sollen erste Erkenntnisse über die Sicherheit, die Effektivität, das „Antikörper-Level“ und den Schutz geben.