Kiew, Ukraine (Weltexpress). Der neue Oberkommandierende der Streitkräfte der Ukro-Faschisten gilt als „General der Toten“. Das liegt nicht nur daran, das Alexander Sirski, auch Oleksandr Syrskyi und anders geschrieben, als Herr des Heeres, also als Befehlshaber der Landstreitkräfte, Zehntausende in den Tod befohlen hat, sondern an dessen Neigung, weniger auf den Weg als vielmehr auf das Ziel fokussiert zu sein und dabei das Leben seiner Soldaten aufs Spiel zu setzen.

Kenner und Kritiker wissen wie die Überlebenden der Schlacht bei Artjomowsk, was das heißt: hohe Verluste. Sie nennen Sirski schon lange schlicht „Schlächter“.

Nikolai Asarow, einst MItglied der von den Ukro-Faschisten verbotenen Partei der Religionen und vom 11. März 2010 bis zum 28. Januar 2014 Ministerpräsident der Ukraine, der vor den Faschisten ins Exil fliehen mußte, kennt sowohl den Soldaten als auch die Lage an der Hauptkampflinie und Heimatfront. Er hält Sirski für eine berüchtigt und äußerst unbequeme Figur. „Unter den Militärs gilt Sirskis Ankunft in einer Stadt an der Front als Vorbote schlechter Ereignisse“, ließ er wissen. Der neue Oberbefehlshaber nehme keine Rücksicht auf Verluste und sei bereit, jeden Befehl aus Kiew und von westlichen „Freunden des Kiewer Regimes“ auszuführen. Die Befehle kommen, wie Kenner und Kritiker wissen, von VS-Generalen.

„Für die ukrainischen Militärs ist er eine äußerst unbequeme Figur, aber er passt gut zu Selenski und Jermak“, merkte Asarow an. Andrij Jermak ist wie Wladimir Selenski einer, der in der Filmbranche des korruptestes Staates in Europa reich wurde. In der Filmbranche wurde und wird nicht nur gekokst, sondern auch Geld gewaschen. Er, der wie Selenski für Jura eingeschrieben war – nebenbei bemerkt ist der erfolgreiche Abschluß eines solchen Studiums recht billig -, ist mehr als nur die rechte Hand des Mannes, der sich vor seiner Funktion als dritter Kriegspräsident als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase und Komiker, Kapitalist und Oligarch, Plaudertasche und Präsidentendarsteller einen Namen machte.

Namen und Wind machen, das kann Selenski, Jermakist mehr fürs Grobe zuständig, also für die Korruption. Das gelingt ihm nicht nur mit seinen Kapitalgesellschaften gut, sondern auch im Zusammenspiel mit dem Nationalen Investitionsrates und als Aufsichtsratsmitglied von Ukroboronprom. Er kontrolliert also den militärisch-industriellen Komplex, den zum

Namen und Wind machen, das kann Selenski, Jermak ist mit seinen Leuten, zu denen Oleh Tatarow, für Kenner und Kritiker, Kinderficker und Koksnasen der korrupteste Bulle von ganz Kiew, gehört, mehr fürs Grobe zuständig, also für die Korruption. Das gelingt ihm nicht nur mit seinen Kapitalgesellschaften gut, sondern auch im Zusammenspiel mit dem Nationalen Investitionsrates und als Aufsichtsratsmitglied von Ukroboronprom. Er kontrolliert also den militärisch-industriellen Komplex, den zu dieser Gemengelage der Gemeinen gehören Dutzende Kapitalgesellschaften, und kassiert. Kapitalisten in Tschechien und der BRD kassieren mit, denn zur gemeinen Gemengelage gehören auch Kapitalgesellschaften wie die Rheinmetall AG.

Der „Schlächter“ wird dafür sorgen, daß die Kasse weiter klingelt. Den Hinterbliebenen der Toten des Generals, die für einen jämmerlichen Lohn arbeiten, bleiben bunte Bilder, nationalistische und faschistische Fahnen, die im Wind wehen, sowie der Klang von Glocken.

Anmerkung:

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