Sind „die militärischen Ressourcen“ der Ukrofaschisten in Banderastan „fast erschöpft“?

Wladimir Selenski, auch Wolodomir Selenskyj geschrieben, am 17.2.2022 in einem nach der Invasion 2014 besetzten Gebiet an der Donbass-Front. Quelle: Präsidentialer Presse-Dienst der Ukraine, auch Handout des Presidential Press Service genannt.

Moskau, RF (Weltexpress). Sergei Schoigu teilte auf der XI. Moskauer Konferenz für Internationale Sicherheit (MCIS) am Dienstagvormittag, den 15.8.2023, als Verteidigungs- und Kriegsminister der RF mit, daß Washington unter dem Motto der Unterstützung für Kiew die Arsenale seiner Verbündeten weltweit „aufräume“, um Platz für VS-Waffen zu schaffen.

Dieser, seiner Ansicht fügter er hinzu, daß die VS-Partner, die von Kennern und Kritikern auch als Vasallen der VSA bezeichnet werden, „für ihre neue Bewaffnung nicht wenig Geld zahlen“ werden würden „und einer Einschränkung ihrer Souveränität im Bereich der Sicherheit zustimmen“ müßten. Von einem souveränen Staat mit dem Kürzel BRD kann bei Aufgeklärten und Aufrechten seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Resten des Deutsches Reiches in Bundesrepbulik Deutschland (BRD) keine Rede sein. Die BRD ist ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat.

Doch dazu äußerte sich Schoigu nicht, wohl aber zum Krieg der VSA gegen die RF beziehungsweise zum Stand im seit über neun Jahren währenden Krieg, der nach dem fachistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, als Bürgerkrieg begann. Schoigu wörtlich: „Vorläufige Ergebnisse der Kampfhandlungen zeigen, dass die militärischen Ressourcen der Ukraine fast erschöpft sind.“

Wenn das stimmt, was Schoigu heute in Moskau sagte, was bedeutet das beziehungsweise wem nützt das?

Kenner und Kritiker bleiben dabei, daß früher oder später ganz Banderastan von den Faschisten befreit werden wird. Doch wer weiß schon genau, was noch alles geschehen wird, bevor Truppen der Streitkräfte der RF vor Lemberg, einst Hauptstadt des Königreiches Galizien und Lodomerien und heute Hauptstadt der Oblast Lwow, auch Lwiw geschrieben, die nach der Eingliederung in die UdSSR entstand, stehen.

Die Verlierer werden auf jeden Fall die Ukrofaschisten sein, aber auch die Deutschen, vor allem die in der BRD. Aus keinem Staat der Welt nach den VSA kam so viel Geld sowohl für den faschistischen Staatsstreich als auch für den anschließenden über neun Jahre währenden Krieg der Faschisten.

Vorheriger ArtikelVR China marschiert vorwärts, BRD steigt ab, aber wie?!
Nächster ArtikelRunter mit der Bewertung für VS-Großbanken an der Wall Street