Seeraum über den antideutschen Sabotageakt-Gebieten am Meeresgrund der Ostsee bei Bornholm soll weiträumig umfahren werden

100.000-Tonnen-Tanker vor dem Bornholmer Nordspitze. © Foto/BU: Peer Schmidt-Walther, Aufnahme: Bornholm, 14.5.2012

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Seeraum über den antideutschen Sabotageakt-Gebieten in der Ostsee gilt seit gestern für den kommerziellen Schiffsverkehr als gesperrt. Gesperrt? Nun, Kapitäne von Schiffen wurde aufgefordert, Bornholm in einem Fünf-Meilen-Radius zu umfahren.

Obwohl beide Pipelines und also Nord Stream 1 und Nord Stream 2 nicht in Betrieb sind, Nord Stream 2 wurde übrigens nie in Betrieb genommen, weil Atlantiker und Antideutsche beziehungsweise üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die nicht nur ein Apartheidstaat ist und längst ein Vielvölkerstaat, die Umvolkung findet nämlich nicht erst seit Jahren statt, sondern seit Jahrzehnten, und seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, das so und nicht anders wollten, werden diese planmäßig auf dem Staatsgebiet der RF mit Gas befüllt. So und nicht anders gehört es sich.

Laut Behörden des Königsreiches Dänemark(dänisch Kongeriget Danmark), zu dem die Insel Bornholm mit sechs unbewohnten kleineren Inseln gehört, seien zwei Lecks an Nord Stream 1 und ein Leck an Nord Stream 2 entdeckt worden. Das wurde so und nicht anders am Dienstagmorgen mitgeteilt. Druckabfall wurde jedoch bereits am Sonntag an Nord Stream 1 und am Montag an Nord Stream 2 gemeldet.

Der Druckabfall bei Nord Stream 1 ist mittlerweile runter auf null wie der von Nord Stream 2.

im Fall von Nord Stream 2 mit rund 177 Millionen Kubikmeter Gas. Ein Umkreis von fünf Seemeilen um die betroffenen Stellen wurde für den kommerziellen Schiffsverkehr vorsorglich gesperrt.

Anmerkungen:

Siehe zum Thema auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

Vorheriger ArtikelAntideutsche Sabotage in der Ostsee
Nächster ArtikelDurchsuchung der Bundesgeschäftsstelle der AfD in Berlin