Saskia, äh, Esken, das gelebte Eigentor der SPD

Fußbälle im Tor. Quelle: Pixabay, Foto: Tomasz Chmielewski

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Saskia, äh, Esken gilt neben Walter-Wer als eine von zwei Vorsitzenden der SPD und steht damit in einer Reihe mit Willy Brandt, früher Herbert Frahm genannt. Sie passt zu dieser antideutschen Partei wie ihre Ätschi-und-Bätschi-Vorgängerin.

Und weil Sozen Sozen sind und also Klüngel und Korruption groß schreiben, bekommt Andrea Nahles knapp ein Jahr nach ihrem Rücktritt als SPD-Partei- und Fraktionschefin ein neues Amt, für das die einstige Ministerin und Merkel auch bestens bestallt werden wird. Sie soll Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation werden.

Esken singt zwar nicht wie Nahles, die sich nicht entblödete, das auch im Berliner Reichstag zu tun, aber sie gibt Interviews. Weniger Autofahren und Flugzeugfliegen scheint sie den Deutschen, die es noch sind und sein wollen, angedeihen lassen zu wollen. Fleisch sollte man wohl auch weniger essen, ja, Verzicht groß schreiben wie Klüngel und Korruption. Wer`s nicht glauben mag, der lese das Interview unter dem Titel „Saskia Esken – „Kein Mensch muss innerhalb Deutschlands fliegen …“ in „Zeit-Online“. Würde jemand das auf dem Berliner Waldfriedhof Zehlendorf laut vorlesen, wohl nicht nur Willy Brandt würde sich im Grabe umdrehen. Gleichwohl kriegen die heutigen Sozen, welche die BRD seit Jahren umvolken, nicht das Kotzen, wenn Esken den Deutschen den Appetit verdirbt.

Die sollten durch Verzicht Lebensqualität gewinnen und Verzichte gelte „fürs Fahren, fürs Fliegen und fürs Fleisch“. Für wie doof wollen die Sozen die Deutschen noch verkaufen? Ja, so sind sie, die Volksverräter von der Resterampe der SPD, die längst zu einer Ausländerpartei verkommen ist. Das ist nicht schade, das ist schlimm.

Um die Zehn-Prozent-plus-x-Partei mit ihrem Kanzlerkandidaten (sic!) Scholz statt Schulz in der Gunst der Wähler noch weiter absacken zu lassen, fehlt nur noch, dass Kevin Kühnert und andere Konsorten ihre Forderungen von Verstaatlichungen und Enteignungen wiederholen. Wenn nicht, dann werden wir im WELTEXPRESS daran erinnern.

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