Sag wo die Raketen sind – Ukro-Faschisten auf der Suche nach Lenkflugkörpern für Patriot-Batterien

Eine Patriot-Stellung der U.S. Army in Griechenland. Copyright U.S. Army

Washington, VSA (Weltexpress). Unter der Überschrift „Ukraine’s Patriot Defenses at Work: Shuddering Booms and Bursts of Light“ teilt Marc Santora in The New York Times (6.1.2024) mit, daß Personen im Weißen Haus und Pentagon, wie das Kriegsministerium des Nordamerikanischen Reiches mit dem Kürzel VSA genannt wird, gewarnt hätte, daß man „bald nicht mehr in der Lage“ sein werde, die Truppen der Streitkräfte der Ukraine unter dem dritten Kriegspräsidenten mit Abfangraketen für die gelieferten und noch funktionierenden Patriot-Batterien zu versorgen.

Patriot steht für Phased Array Tracking Radar to Intercept On Target und gilt in vielen Staaten als Rückgrat der bodengebundenen Luftverteidigung. Zu einer Patriott-Batterie gehören in der Regel annähernd 100 Soldaten und zwei Dutzend Fahrzeuge.

Keine Frage, daß der Preis für eine einzige Rakete heiß ist und zwischen zwei und vier Millionen Dollar der VSA beträgt. Die Antwort im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, wird früher oder später lauten, daß Flugabwehrsystem ohne Raketen eingemottet werden können. Übrigens ist eine Patriot-Raketen mit Mach 4 bis 5 nur halb so schnell wie eine Kinschal (deutsch Dolch) genannte Rakete der RF.

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