Moskau, RF (Weltexpress). Der eine, Jewgeni Prigoschin, auch Ewgeni Prigoschin geschrieben, erkündete die Befreitung von Stadt Artjomowsk von den Urkofaschisten, der andere, Wladimir Putin, gratulierte. Prigoschin ist der Gründer der Gruppe Wagner, Putin RF-Präsident. Laut Kreml-Pressestelle habe die Gratulation wie folgt gelautet:
„Wladimir Putin beglückwünscht die Wagner-Sturmtruppen sowie alle Soldaten der Einheiten der russischen Streitkräfte, die ihnen die notwendige Unterstützung und Flankendeckung gegeben haben, zum Abschluss der Operation zur Befreiung von Artjomowsk.“
Nur das faschistische Regime der Urkaine mit der faschistischen Regierung unter dem dritten Kriegspräsidenten Wladimir Selenski, auch Wolodymyr Selenskyj und anders geschrieben, will den Ausgang der Kämpfe um Artjomowsk, auch Bachmut geschrieben, nicht wahrhaben. Das eine Mal wird die Niederlage bestätigt, das andere Mal nicht. Nun kreist der Kampf der Faschisten und ihrer Förderern aus den VSA sowie deren Vasallenstaaten, ganz vorne mit dabei: die BRD, um die Interpretation, um die Deutung der Schlacht.
Die Schlacht um Artjomowsk, die nach der Invasion und Besatzung durch die Faschisten nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 mit Bürgerkrieg und Angriffskrieg auf die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, laut Prigoschin 224 Tage gedauert habe, gilt als die verlustreichste des über neun Jahre währenden Krieges.
Kenner und Kritiker erwarten ein langsames aber sicheres Vorrücken von Truppen der Streitkräfte der RF auf die Städte Slawjansk und Kramatorsk. Die Eroberung von Artjomowsk war dafür ein wichtiger Schritt. Der Weg dorthin gilt nur als mehr oder weniger frei. Beide Städte gehören zur Volksrepublik Donezk, die vor ein paar Monaten der RF beigetreten ist.
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
- Artjomowsk von den Faschisten befreit von Mischa Medwedew
im WELTEXPRESS.
