London, VK (Weltexpress). Der Preis für eine Tonnen Nickel stiegt zeitweise auf über 100.000 Dollar. Rekord. Knappe Güte werden immer knapper, vor allem weil die Russländische Föderation ein mächtig gewaltiger Staat mit riesigen Vorkommen an Rohstoff ist.

Vor dem Hintergrund des Angriffskrieges der Streitkräfte des Regimes der Ukraine vor acht Jahren gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, in dem die Streitkräfte der Russländischen Föderation endlich Beistand leisten und gegen die auch und vor allem nationalistischen, neonazistischen und also faschistischen Bataillone kämpfen, trieben Händler die Preise in die Höhe.

In der Folge wurde der Handel an der Rohstoff- beziehungsweise Metallbörse in der City of London ausgesetzt. In einer Pressemitteilung der London Metal Exchange. Daß der Nickelpreis schon vor dem Einstieg der Russländischen Föderation in der acht Jahre dauernden Krieg nach oben kletterte, das liegt daran, daß die besondere Situation, abgesehen von der allgemeinen Lage, vermutlich Kennern mehr oder weniger klar war.

Zum Nickel ist zu wissen, daß dieser vor allem entweder in Eisenmeteoriten oder im Erdkern zu finden ist. Wer Nickel wirtschaftlich gewinnbringend abbauen will, der muss Erz mit einem Gehalt an Nickel von mindestens 0,5 Prozent finden und haben. Gefunden und gehabt wird vor allem in den Staaten Kanada (Sudbury-Becken), Neukaledonien, Russländische Föderation (Norilsk und Halbinsel Kola), Australien und Kuba sowie Indonesien und Philippinen. Nebenbei bemerkt ist Nickel, bitte nicht mit Nickelodeon verwechseln, ein häufiger Begleiter von Cobalt, nicht Kobold.

Kobolde, die auf Krawall und Krieg gebürstet sind, kommen vor allem in Politik (Einheitsparteien, darunter Olivgrüne) und Presse (Hauptabflußmedien) sowie an der Wall Street und in der City of London und also auch bei der Großindustrie und Hochfinanz vor.

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