Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Bernd Paschel führte exklusiv für WELTEXPRESS mit dem Ehepaar Eschbach, das sich durch seine Bücher und praktische Vorführungen für den Umstieg auf das gebisslose und für das zügelunabhängige Reiten verdient gemacht hat, ein Email-Interview.
Andrea und Markus Eschbach stammen aus der Schweiz und sind erfahrene Pferdetrainer und Kursleiter. Andrea Eschbachs erster Beruf ist Physiotherapeutin und Markus Eschbach war Sozialpädagoge. Beide haben auch Erfahrung als therapeutische und heilpädagogische Reitlehrer.
Sie leiten überall in Europa Seminare und leben in der Schweiz an der deutschen Grenze zu Waldshut-Tiengen (Südschwarzwald). Andrea und Markus Eschbach haben zwei pferdebegeisterte Töchter im Alter von zehn und zwölf Jahren.
Paschel: Grüezi Andrea und Markus
Eschbach: Guete Tag, Bernd
Paschel: Ihr lebt jetzt auf Eurem Reiterhof in Koblenz/Schweiz, nahe der deutschen Grenze. Kennengelernt habt Ihr Euch in Teneriffa auf dem Reiterhof „Finca Verde“, nach kurzer Zeit geheiratet und wohnt mit zwei gesunden Kindern seit 2013 in der Schweiz. Ihr schreibt Bücher zusammen, arbeitet gemeinsam mit Pferden und unterrichtet Menschen in der Kunst des gebisslosen Reitens und….
Kann man das eine Symbiose nennen?
Eschbach: Wir haben beinahe gleichzeitig begonnen, hauptberuflich mit Pferden zu arbeiten. So sind wir gemeinsam in die Arbeit hineingewachsen, ebenfalls geprägt durch die besondere Umgebung auf der Kanareninsel Teneriffa. Wir mussten uns gemeinsam etwas einfallen lassen, um einen Reiterhof auf einer Insel zum Leben zu erwecken. Unser Fokus, was wir uns für Pferde und Menschen vorstellen, ist derselbe. Die vielseitigen Trainingsansätze, die wir uns im Laufe der Zeit angeeignet haben, ergänzen sich dabei aufs Beste: wir machen „beide alles“, aber gleichzeitig hat jeder noch seine Spezialisierung, Markus z.B. auf die Freiarbeit im Round Pen und Andrea auf die Arbeit an der Hand oder die Dualaktivierung.
Paschel: Angefangen hat Eure jetzige Profession bei Fred Rai, dem bekannten und mittlerweile legendären Schauspieler, Reitlehrer und Erfinder des Rai-Reithalfters, der leider jüngst verstorben ist.
Eschbach: Neugierig wurden wir – unabhängig voneinander – durch ein Zeitungsinserat und eine Videodokumentation, in welcher diese für uns damals neuartige Reitweise vorgestellt wurde. Markus entschied sich dann bald, die Ausbildung zum Reitlehrer und Pferdetrainer im Natürlichen Reiten bei Fred Rai zu absolvieren. Andrea experimentierte heimlich mit dem damaligen Pflegepferd: der brave Isländerwallach reagierte hervorragend auf die selber gebastelte Zäumung ohne Gebiss. Er war auch im Gelände viel feiner zu reiten. Diese Erfahrungen weckten Lust auf mehr…
Die Ideen von Fred Rai brachten uns nach jahrelangem Gewohnheitstrott neu zum Nachdenken und Hinterfragen. Sie öffneten eine Tür für eine neue Sichtweise
Paschel: Mittlerweile seid Ihr ein „Markenzeichen“ für Reiten mit Halsring geworden?
Eschbach: Das Reiten mit Halsring hat sich ebenfalls aus der Situation ergeben. Die Freiheit, mit verschiedenen Möglichkeiten, ein Pferd zu führen zu experimentieren, hatte uns bald zum Halsring gebracht. Die Grundgedanken, die auch hinter dem Reiten ohne Gebiss stehen, sind dieselben wie beim Reiten mit Halsring: ein Pferd, das gut erzogen ist, halbwegs gut ausgebildet ist und gelernt hat, sich auf den Menschen zu konzentrieren, lässt sich erfahrungsgemäss leicht mit dem Halsring reiten. Das Reiten mit Halsring wird mittlerweile fast etwas „mystifiziert“: für die meisten Menschen ist es unvorstellbar, dass sich ein so grosses Lebewesen wie ein Pferd über leichte Impulse kontrollieren lässt. Der „Aha-Effekt“ ist ein wichtiger Anstoss, den Mut zu finden, um über den Tellerrand hinauszuschauen.
Paschel: Der bekannte tschechischen Schauspieler Vaclav Vydra, der mit Halsring an Schleppjagden in ganz Europa teilnimmt, scheint mir ein furchtloser, aber sensibler Pferdemensch zu sein. Sein Credo ist die gute Beziehung zu seinen Pferden, die er im Gelände und auf Wanderritten entwickelt. Genügt das aus Eurer Sicht, um auf den Halsring umzusteigen?
Eschbach: Die möglichst enge Beziehung zwischen Mensch und Pferd ist sicher ein wesentlicher Teil, um mit einer wie auch immer gearteten leichten Zäumung zu reiten. Diese Beziehung wird aber nicht erst bei der Wahl der Zäumung relevant, sondern ist Inhalt bei jeder Begegnung mit dem Pferd, sie entwickelt und beweist sich in den alltäglichsten Routineabläufen. Glaubt mir mein Pferd nicht, dass es sich mit einem normalen Halfter ruhig und gelassen von A nach B führen lassen soll, wird es das auch mit „stärkerem Geschütz“ anzweifeln. Das heisst für uns immer wieder, dass die Kontrolle sich im Kopf des Pferdes abspielen soll, auf der physischen Ebene haben wir niemals eine Chance. Letztlich sind für uns die gute Beziehung, die gute Grunderziehung, die halbwegs gute Ausbildung wesentliche Faktoren, um uns überhaupt auf einen Pferderücken zu wagen – ob mit oder ohne Gebiss ist dann nicht mehr so wichtig.
Paschel: Ich selbst war als sogenannter Risiko-Sportler (u. a. Radrennen, Fechten und Klettern/Skitouren) immer sehr furchtlos, aber den Schritt zum gebisslosen Reiten und besonders zum Reiten mit Halsring erlebte ich als Wagnis. Mittlerweile fühle ich mich auf dem Pferd ohne Gebiss sicherer als mit, aber nur mit Halsring im Gelände zu reiten ist mir zu riskant.
Mein dominant-phlegmatischer Wallach übernimmt einfach zu gern die Führung und nimmt dann den kürzesten Weg nach Hause.
Eschbach: Wir werden häufig gefragt: „Kann ich denn mit einer gebisslosen Zäumung ins Gelände? Auf dem Reitplatz funktioniert es super, aber im Gelände bin ich mir noch nicht so sicher…“ Da liegt oft das Problem: wenn wir uns selber nicht wohl oder sicher dabei fühlen, dann macht es keinen Sinn. Unser Pferd merkt uns unsere Unsicherheit an und wird sich vielleicht auch nicht so wohl fühlen. Das heisst nicht, dass dadurch das Pferd gleich durchgeht, aber wir stehen ja nicht unter Zwang, irgendjemandem irgendetwas beweisen zu müssen. Es ist unnötig, sich unter Druck zu setzen. Man kann bestens auf dem Platz mit dem Halsring reiten und fürs Gelände mit gutem Gewissen eine andere Zäumung wählen. Pferde können das sehr gut unterscheiden. Häufig spielen übrigens auch bei den Pferden liebgewonnene Gewohnheiten eine wichtige Rolle, die dann den Verlauf eines Ausritts bestimmen.
Paschel: Ihr habt eine wunderbare DVD produziert „Spielregeln der Pferdesprache“, in der es Euch im Einstieg gelungen ist, in ca. 7 Minuten exemplarisch darzustellen, wie Pferde kommunizieren, um Ihre Rangfolge zu klären.
Wieviel Tage waren allein für diese Beobachtung nötig?
Eschbach: Die meisten Szenen des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Pferde haben wir im täglichen Ablauf unserer kleinen Pferdeherde gefilmt. Da wir die Herdenstruktur gut kennen und die Persönlichkeiten und Eigenarten der einzelnen Pferde, konnten wir auch ziemlich gut planen, welche typischen Verhaltensweisen wir filmen wollten und voraussagen, was wo wann möglicherweise am besten sichtbar wird. Die meisten Szenen waren innerhalb von 2 Tagen realisierbar. Dabei ging es uns auch nicht um eine wissenschaftlich dokumentarische Sache, sondern um sichtbar zu machen, mit welchem völlig normalen Pferdeverhalten viele Pferdemenschen täglich zu tun haben.
Paschel: Aus der Beobachtung der Non-Verbalen Kommunikation der Pferde untereinander entwickelt Ihr sozusagen genetisch die Prinzipien für das menschliche Handeln, beginnend beim Herunterholen von der Koppel.
Das ist schon der erste Schritt, bei dem wir als Mensch den Lebensraum des Pferdes verkleinern.
Fast Alles, was der Mensch mit dem Pferd veranstaltet, ist Einengung, vom Bewegen am Leitseil über das Round Pen bis hin zum Einsatz von Sperrriemen und Hilfszügeln oder der Rollkur und dem Einsatz von Sporen.
Kann man unterscheiden zwischen einer notwendigen und unnötigen Einengung?
Eschbach: Für uns gilt ein wichtiger Leitsatz: „Mach immer so wenig wie möglich, aber soviel wie nötig“. Wir können dies nur als Faustregel einsetzen, es ist vermutlich kaum möglich einen absoluten Grundsatz zu definieren, wie viel schon zuviel ist. Wären wir absolut konsequent, den natürlichen Bedürfnissen der Pferde zu 100% Rechnung zu tragen, dann müssten wir darauf verzichten, sie bei uns zu haben, sie zu reiten oder sie woanders als in einer unberührten Natur leben zu lassen. Wir sollten aber niemals vergessen, dass die Pferde lernen müssen, sich mit den Menschen auseinander zu setzen. Das bedeutet, dass es in unserer Verantwortung liegt, was und wie wir mit ihnen umgehen. Unser Bewusstsein dafür sensibler zu machen, wie Pferde ihre Umwelt sehen, sollte ein dauernder Lernprozess des Menschen sein. Verständnis zu haben, wenn Pferde auf welches Mass der Einengung ihres Lebensraums auch immer reagieren, sollte selbstverständlich sein und sinnvoll unser Handeln bestimmen.
Paschel: Dr. Cook, der auch für Euch vorbildliche Forschung geleistet hat auf dem Gebiet des Gebisseinsatzes, ist schon allein das Einführen eines Fremdkörpers in eine sehr sensible Körperhöhlung des Pferdes eine unnötige Grausamkeit.
Gibt es aus Eurer Sicht Gründe für den Einsatz des Gebisses, außer, dass es durch Regeln im Sport vorgeschrieben ist?
Eschbach: Wir haben beide soviel Unsinn mit dem Einsatz von Gebissen (und allen möglichen sonstigen Zäumungen!) erlebt bzw. selber ausgeführt, dass wir sehr wenig davon halten. Ein Grund für das Verwenden eines Gebisses sind die menschengemachten Reglemente beim Sport. Verbreitete Vorurteile wie „ohne Gebiss kann man ein Pferd nicht kontrollieren“ oder „ohne Gebiss kann man nicht präzise reiten“ oder auch beliebt „ohne Gebiss kann man ein Pferd nicht korrekt bzw. versammelt reiten“ können wir ganz klar nicht bestätigen. Ein Gebiss als solches ist auch keine Grausamkeit, nur die Art der Anwendung lässt es zur Waffe werden.
Paschel: Ist Euch schon einmal ein Pferd begegnet, das Ihr ohne Gebiss nicht reiten konntet?
Eschbach: Vielleicht reiten wir noch nicht lang genug… Es gibt aber immer wieder Pferde, wo reiten (noch) nicht dran ist.
Paschel: Dr. Heuschmann veröffentlicht seine Bücher bekanntlich auch bei Kosmos. Habt Ihr evtl. eine Idee, warum er sich mit dem gebisslosen Reiten so schwer tut?
Eschbach: Das könnte Dr. Heuschmann vielleicht besser beantworten.
Paschel: Ich werde ihn fragen, sollte denn seine Zeit es erlauben, mir ein Interview zu geben.
Auf der Equitana in Essen 2015 konnte ich erleben, wie Ihr in 15 Minuten auf gebissgewöhnten Pferden den Umstieg auf das gebisslose Reiten demonstriert habt.
Ist das so einfach?
Eschbach: Oft ist es wirklich einfach. Natürlich ist die Equitana kein sinnvoller Ort, um Veränderungen im Leben eines Pferdes nachhaltig anzugehen, aber vielleicht kann damit sichtbar gemacht werden, wie lernbereit und kooperativ Pferde oft sind. Die Hauptfaktoren für eine Umstellung sind aus unserer Erfahrung folgende: Die beste Kontrolle ist vorhanden, wenn ein Pferd gelernt hat, auf den Menschen zu achten, weil dieser dem Pferd aus Pferdesicht gute Gründe gibt, achtsam zu sein. Diese Aufmerksamkeit dem Menschen gegenüber ist ein wichtiger Teil der Grunderziehung und nicht einfach ein guter Zufall. Dazu gehören auch klare Grenzen zu setzen, „Benimmregeln“ im Umgang mit dem Menschen zu erlernen und Fairness und Konsequenz zu erleben.
Verständliche Signale bzw. eine klare Körpersprache erleichtern die Kommunikation und ein echtes Verstehen von all den Dingen, die unser vierbeiniger Gesprächspartner lernen muss.
Verstehen schafft Klarheit und gibt Vertrauen.
Vertrauen schafft ein Sicherheitsgefühl und gibt Entspannung.
Ein gelassenes Pferd kann so Neues leichter aufnehmen und in der fortschreitenden Ausbildung auch schwierigere Aufgaben leichter meistern.
Diese Voraussetzungen sollten aber in unseren Augen eigentlich bei jedem Pferd halbwegs vorhanden sein, bevor wir uns auf seinen Rücken setzen. Deshalb widmen wir der Ausbildung vom Boden her soviel Sorgfalt. Reiten soll kein russisches Roulette sein.
Paschel: Vaclav Vydra sagt zur Abwehr des gebisslosen Reitens: „Ich bin der Meinung, dass die größte Behinderung des Fortschritts in dieser Richtung die Eitelkeit und das Ego der Leute ist, die es mal so erlernten, wie es gewöhnlich war und ist und es so lebenslang praktizieren. Darüber hinaus erziehen sie weitere Generationen von Reitern im gleichen Geist. Das ganze Bildungssystem ist so ausgelegt.“
Als Sportpädagoge kann ich das noch vertiefen, denn nicht nur im Reiten, sondern auch im Sport allgemein und in der Gesellschaft geht es immer wieder darum, sich zu profilieren durch äußere Form, durch Rhetorik nicht durch Inhalte, durch Erfolg um jeden Preis nicht durch redliches Bemühen, durch künstlich erzeugtes Imponiergehabe nicht durch natürliche Anmut.
Wie Heinz Welz sagt: „Hinter der Ablehnung gebisslosen Reitens verbirgt sich meist aber auch die pure Angst – ohne Gebiss im Maul des Pferdes die Kontrolle zu verlieren. Für diese Menschen stellt ein solches Pferd die pure Provokation dar.“
Könnt Ihr das noch ergänzen?
Eschbach: Wir erleben die allerwenigsten Reiter als aggressiv oder dem Pferd böswillig gegenüber. Die meisten lieben ihr Pferd und wollen nur das Beste. Häufig scheitert dies aber an sehr viel Unwissenheit oder auch Ignoranz. Viele Reiter sind schlicht nicht systematisch darauf trainiert, sich und ihr Pferd in der Situation zu beobachten und laufend zu analysieren. Immer wieder bei einem Fragezeichen in die Haut des Pferdes zu schlüpfen und sich zu bemühen, durch dessen Augen zu sehen. Die menschliche Wahrnehmung ist nicht geschult, die feinen Unterschiede, die Pferde bemerken, ebenfalls aufzunehmen. Sich mehr Bewusstsein, Sensibilität oder Wahrnehmung zu erarbeiten, wird in vielen Reitschulen nicht wirklich gelehrt. Ausserdem ist es für uns Menschen auch mit Aufwand verbunden. Und der menschliche Geist ist bekanntlich träge. Diese Trägheit macht uns Muster und Gewohnheiten so attraktiv. Ist unser Bewusstsein nicht geschult, rutschen wir automatisch in den gleichen Trott. Wir gewöhnen uns daran, unser Tun nicht mehr zu hinterfragen. Die Offenheit, andere Dinge als „richtiger“ oder „sinnvoller“ zu erleben, schwindet. Trägheit lähmt uns, Veränderung oder Entwicklung sind aber mit stetiger Beweglichkeit verbunden.
Paschel: In Würselen bei Aachen findet gerade jetzt das erste deutsche Turnier ohne Gebiss statt. In Polen wurden 2015 bereits nach 2014 die 2 Polnischen Meisterschaften durchgeführt mit anscheinend viel Resonanz. In Polen wurde überwiegend mit Halsring geritten.
Wie ist Eure Meinung dazu?
Eschbach: Die Idee, das Reiten ohne Gebiss oder mit Halsring salonfähig zu machen oder als ernstzunehmende Sportart zu sehen, ist sicher ein Schritt zu einer anderen Optik. Rein schon die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass so etwas machbar ist, zeigt schon eine Bewegung.
Paschel: Ist es nicht unausweichlich in unserer Gesellschaft, dass das Pferd im Wettkampf zum Sportgerät degradiert wird und der Missbrauch sozusagen vorprogrammiert ist?
Eschbach: Wir sind auch eher vorsichtig, was jede Form von Wettkampf angeht, sei es nun mit oder ohne Gebiss. Auch mit einem Halsring kann ich mein Pferd überfordern oder tothetzen… Wir sehen die Problematik nicht so sehr im Gebrauch der Hilfsmittel, sondern eher im menschlichen Ehrgeiz, sich zu messen. Es braucht schon sehr viel Selbstdisziplin, um immer noch die Bedürfnisse des „Sportgeräts“ Pferd zu berücksichtigen. Die Verlockung, sich über Anzeichen von Ermüdung, Stress oder Druck hinweg zu setzen, wenn der Sieg winkt, ist sehr gross. Es ist eine Herausforderung, einen Wettkampf zu kreieren, der für Pferd und Mensch fair ist.
Paschel: Ich danke Euch für diese lehrreichen Ausführungen und weiterhin viele nette Gäste auf Eurem idyllischen Reiterhof.
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Mehr Infos unter www.eschbach-horsemanship.com.
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