Rasenballsport an einem Autobahnkreuz in Leverkusen

Ein Rasen, ein Ball und Sport. Rasenballsport. Quelle: Pixabay, Foto: Legentheri, BU: Stefan Pribnow

Leverkusen, Deutschland (Weltexpress). Das „Spitzenspiel“ des ersten Spieltages der Bundesliga-Saison 2023/2024 fand heute wohl an einem Autobahnkreuz in Leverkusen statt. Dort traf eine mehr oder weniger migrantische Auswahl der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH, deren Gesellschafter die Erste K-W-A Beteiligungsgesellschaft mbH, die zu 100 Prozent zum Konzern Bayer AG gehört, auf eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft der Rasenballsport Leipzig GmbH, deren Gesellschafter zu 99 Prozent dem Konzern Red Bull GmbH gehört und zu einem Prozent den Mitgliedern des RB Leipzig e.V.

Das Punktspiel wart hochwertig und relativ ausgeglichen, mit spielerischen Vorteilten bei den Gästen, die rund 100 Pässe mehr spielten, das sogar ein wenig paßgenauer. Nicht nur das: zugereiste Spieler aus und um Leipzig schossen etwas häufiger, aber sie trafen ein Tor weniger. Und darauf kommt es am Ende an: auf die Treffer. Mit 3:2 (2:1) siegten die von Xabi Alonso trainierten und betreuten Spieler, bei denen eine 3-4-2-1-Formation erkennbar war. Die Formation, die Trainer Marco Rose spielen ließ, war ein 4-2-2-2.

Die zwei Tore für die Kapitalgesellschaft mit Sitz in Leipzig erzielten Dani Olmo (39.) und Lois Openda (71.). Beide Torschützen sind Ausländer. Für die Kapitalgesellschaft mit Sitz in Leverkusen trafen Jeremie Frimpong (24.), Jonathan Tah (35.) und Florian Wirtz (64.). Jonathan Tah gilt einigen als Deutscher, der in Hamburg geboren wurde, Florian Wirtz ist es. Jeremie Frimpong gilt als Staatsbürger des Königreiches der Niederlände, aber Friese, Franke oder Sachse ist er nicht, er gilt einigen als Holländer, der in Amsterdam geboren wurde.

Vorheriger ArtikelIn Berlin solle versucht werden, einen „Bio-Adapter“ zu rekonstruieren
Nächster ArtikelHui und pfui im Volksparkstadion oder HSV 3, Hertha 0