FC Bayern München AG besiegte Galatasaray Sportif Sınai ve Ticari Yatırımlar A.Ş.

Alles auf Rot im Stadion, in dem die FC Bayern München AG die Heimspiele ihrer Fußballer austragen lässt. Quelle: Pixabay

München, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Eine Auswahl der FC Bayern München AG besiegte in der Nacht eine des Galatasaray Spor Kulübü genannten Sport-Klub aus Istanbul mit 2:1. Erst traf Harry Kane (80. und 88.), dann erzielte der zuvor eingewechselte Cédric Bakambu noch einen Anschlußtreffer (90. + 3). Für einen Ausgleich oder Sieg reichte die Zeit nicht, aber auch das Können.

Die von Thomas Tuchel eingesetzten Spieler des FCB-Kaders waren doppelt so gut. Das galt mehr oder weniger sowohl bei den gespielten Pässen und also auch beim Ballbesitz als auch bei den Schüssen und Torschüssen. Dennoch mühten sich die eingesetzten Fußballer sehr, so daß von einem Arbeitssieg die Rede war beziehungsweise von Drecksarbeit statt Hochglanz.

Tausende Gala-Fans waren im Kaiserklo genannten Stadion, wobei die Hausherren ihre häßliche Fratze zeigten. Sie machten bereits vor dem Spiel deutlich, daß sie niemanden in gelb-roter Kleidung in andere Bereiche des Stadions lassen wollte, außer in den für die Gäste vorgesehenen Block.

Der vierte Sieg im vierten Spiel und also zwölf Punkte gehen absolut in Ordnung. Der Sieg in der Gruppe A und also das Weiterkommen in einer verlogenen Veranstaltung einer als Fußball-Mafia bezeichnete Veranstaltung war von vornherein klar. Nun steht der 16. Achtelfinal-Einzug in Serie fest. Doch ob die Mannschaft gut genug ist, um ins Finale einzuziehen, daß darf bezweifelt werden.

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