Pfiffe, Pfeifen und ein 2:0 im Berliner Olympiastadion

Ein Blick aufs Berliner Olympiastadion. Quelle: Pixabay, Foto: Achim Scholty

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In einem schlechten Endspiel siegt die bessere Mannschaft mit 2:0. Von den eingesetzten Spielern des Kaders der Rasenballsport Leipzig GmbH trafen nur Ausländer: Christopher Nikunku (71.) und Dominik Szoboszlai (85.).

Der Trainer der Mannschaft aus und um Leipzig, Marco Rose, lies seine Elf mehr oder weniger ein 4-2-2-2-System vor Torwart Janis Blaswich spielen, während Oliver Glasner als Trainer der Mannschaft aus Frankurt am Main und umzu offenbar auf ein 3-4-2-1-System vor Torhüter Kevin Trapp setzte. Jedenfalls sah das über weite Strecken der Begegnung, in der das Abwehrspiel dominierte, danach aus.

In der ersten Spielhälfte gab es zwei offensive Szenen, die erwähnenswert sind. Nikunku versuchte sich mit einem Torschuß (42.) und Kolo Muani für die Eintracht Frankfurt Fußball AG (16.).

Über weite Strecken war das aber auch Fußball zum Abgewöhnen Hingucker waren Mangelware beim mittelmäßigen Finale im ausverkauften Berliner Olympiastadion. Die als Rasenballsportler bezeichneten Fußball brachten es über 90 Minuten und mehr auf ein Dutzend Schüsse, von denen drei auch aufs Tor gingen, die Eintrachtler kamen auf ein Dutzend, darunter zwei Torschüsse. Sie sollen auch nur auf 400 Pässe gekommen sein und auf eine schlechte Paßgenauigkeit von rund 70 Prozent. Mit rund 80 Prozent Paßgenauigkeit war beim Gewinner, der mit rund 60 Prozent mehr Ballbesitz hatte, auch nicht mehr los.

Nach dem Spiel war mehr los. Das offensichtlich völlig verdummte Fußballpack, das zu der Kapitalgesellschaft aus Bankfurt hielt, pfiff nicht nur den Lügner und Sozen, Faschistenförderer und Kriegstreiber Frank-Walter Steinmeir (SPD) aus sowie Benrd Neuendorf als Präsident der als Fußball-Mafia kritisierten Veranstaltung mit dem Kürzel DFB, sondern auch die Spieler und Betreuer des Gegners.

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