Hamburg, Deutschland (Weltexpress). In der Migranten-Metropole Hamburg, die auch ein Stadtstaat innerhalb des Vielvölker- und Vasallenstaates BRD ist, gibt es zwei Veranstaltungen in der 2. Liga der Männerfußballer der BRD, aber nicht eine in der 1. Liga. Das geht schon eine ganze Weile lang gut.

Beim FC St. Pauli von 1910 e.V. läuft allerdings anscheinend nicht alles rund. Mit Pressemitteilung vom 23.12.2022 wurde verkündet, daß Fabian Hürzeler neuer Cheftrainer werde und zwar „ab sofort“, und mit Pressemitteilung vom 27.12.2022 wird darüber informiert, daß Peter Nemeth neuer Co-Trainer sei. Das ungewöhnliche ist der gewaltiger Altersunterschied. Hürzeler ist 29 Jahre als und Nemeth 50.

Zu Hürzeler wird Andreas Bornemann als sogenannter Sportchef in der besagten Pauli-Pressemitteilung wie folgt zitiert: „Fabian hat in seiner Zeit als Co-Trainer und Interims-Cheftrainer gezeigt, dass er sehr strukturiert die Herausforderungen anpackt und konkrete Lösungen anbietet… Wir haben verschiedene Optionen geprüft und sind der Überzeugung, dass Fabian in dieser Situation die optimale Besetzung für uns ist.“ Weiter heißt es, daß „es in der derzeitigen Lage wichtig“ sei, „dem Team neue Impulse, klare Abläufe und Handlungsmöglichkeiten zu geben, um eine Balance zwischen defensiver Stabilität und effektiver Offensive auf den Platz zu erreichen…“

Daß wird auch Nemeth so und nicht anders sehen. Vielleicht kann der Co-Trainer nicht nur den Spielern helfen, sondern auch dem Cheftrainer Trainer Hürzeler. Hilfe haben die bitter nötig. Die momentane Mannschaft steckt im Abstiegskampf.

Der aktuelle Kader der HSV Fußball AG hingegen steckt wieder einmal im Aufstiegskampf.

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