
Frankfurt am Main, Bundesrepublik Deutschland (Weltexpress). Das Gremium, dem die französische Lügnerin und Betrügerin Christine Lagarde vorsteht und als Europäische Zentralbank (EZB) bezeichnet wird, senkte den Leitzins beziehungsweise den Einlagenzins heute um einen Viertelpunkt auf zwei Prozent. Das war die achte Senkung seit Mitte 2024.
Lagarde teilte mit, daß „höhere Zölle und einem stärkerer Euro … es Unternehmen erschweren“ würde, „zu exportieren“. Wird Geld für Gierige noch günstiger? Zu weiteren Zinssenkungen hieß es heute in der Mitteilung aus der EZB zum Zinsbeschluß: „Der EZB-Rat legt sich nicht im Voraus auf einen bestimmten Zinspfad fest.“
Wer sich gewitzigt Euro genanntes Geld, das bekanntlich aus dem Nichts geschöpft wird, bei der Notenbank besorgen will, weil er es kann und darf, der zahlt nun nicht mehr 2,4 Prozent, sondern 2,15 Prozent.
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