Neues über Coronalügner und gefährliche Gain-of-function-Forschungen in Wuhan – Das chinesische Virus, mitfinanziert von den VSA?

Eine Ansicht von Wuhan. Quelle: Pixabay, Foto: Petrick Liu

Washington, VSA (Weltexpress). In den VSA geht es dem einen oder anderen Coronalügner an den Kragen. Was die Coronalügner auch in der BRD hellhörig werden läßt ist der Umstand, daß es der oberste Coronalügner der VSA ist. Während der eine Doktor noch die Weltöffentlichkeit nach Strich und Faden belog und erklärte, daß das National Institute of Health – richtig, die NIH ist eine Behörde wie das RKI, und hat ihren Sitz in Rockville Pike, Bethesda, Maryland, VSA – keinen Dollar nach Wuhan, VR China überwies, erklärte nur ein anderer Doktor, daß mindestens eine halbe Millionen Dollar direkt an an das Wuhan-(Virus-)Labor gegangen sein sollen, jedenfalls in den letzten fünf Jahren. Wie viele Millionen waren es in den Jahren zuvor, Dr. Fauci?

Wer mehr wissen will, der lese den Artikel „Dr. Fauci Admits To Funding Bat Virus Research At Wuhan Lab, Says NIH Funneled $600K Over 5 Years“ in One America News Network“ (OAN, 26.5.2021). Nebenbei bemerkt strafte Dr. Anthony Fauci, der Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), also Dr. Francis Collins als Direktor des MIH Lügen.

Immer mehr Coronalügen werden aufgedeckt. Dank gebührt allen Aufklärer, besonders an dieser Stelle will ich erneut auf den an der Universität Hamburg arbeitenden Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger aufmerksam mache, der mit seiner „Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie“ frühzeitig deutliche Indizien auf den Ursprung des chinesische Virus gab. Sogar ein weltberühmter Virologe und Nobelpreisträger meldete sich zu Wort und erklärte, daß das Virus menschengemacht sei und aus einem Labor stamme.

Immer mehr deutet darauf hin und die Beweislage wird immer erdrückender, daß das Wuhan-Virus aus den Wuhan-Labors kommt.

Unter der Überschrift „Kommt das Coronavirus doch aus dem Labor? Plötzlich reden wieder alle vom Viren-Institut in Wuhan“ heißt es in „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ, 27.5.2021), daß „das Virologische Institut in Wuhan (VIW) … wieder zu einem Hauptverdächtigen geworden“ sei, „denn dort wurde seit Jahren an Coronaviren aus Fledermäusen geforscht.“

Wohl wahr, in Wuhan fanden gefährliche Gain-of-function-Forschungen statt. Vermutlich wurden Mutationsprozesse von Coronaviren beschleunigt. Üblicherweise geschieht das, um beispielsweise die Virulenz und Antigenität anzupassen, aber auch um mögliche Infektionskrankheiten vorhersagen und entsprechend Impfstoffe entwickeln zu können. In der Tat wäre das für alle profitorientierten Kapitalisten, ganz besonders denen in der Pharmaindustrie, eine Goldgrube, erst potentiell gefährlichen Viren in Händen zu halten, um dann Kunden für viel Geld Impfstoffe zu verkaufen. Das ist so, als wären die Produzenten von Regenschirmen gleichzeitig die Regenmacher. Was meinen Sie, wie viele Tage im Jahr würde noch die Sonne scheinen?

Wohl wahr ist auch, daß Coronaviren nicht die ersten Biowaffen wären.

Anmerkungen:

Siehe auch die Artikel „Neues aus The Wall Street Journal zum chinesischen Virus – Das Wuhan-Virus, wohl ‚ein Ergebnis der Arbeit von Molekularbiologen‘“ von Kerstin-Bettina Kaiser und „Wuhan-Viren und Coronalügner – Das chinesische Virus und die roten Han“ von Lenina Sachs.

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