Neues aus Kalkutta: Wahlbetrug in Berlin? – Nur noch Dilettanten in der Migranten-Metropole unter dem Müller-Senat von SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen?

Blick auf Berlin. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Sozen von SPD und Die Line sowie die Olivgrünen von Bündnis 90/Die Grünen die Migranten-Metropole Berlin immer tiefer in den Dreck fahren, das ist bekannt. Neu ist, daß deren Mitglieder auch ein mächtig gewaltiges Wahl-Chaos anrichten können.

Nicht nur länge Warteschlange und stundenlanges Wahrten, falsche Wahlzettel und zu wenige Wahlzettel, zu wenige Wahlkabinen und zu wenige Wahlhelfer, zudem Schätzungen in fast zwei Dutzend Wahlbezirken, sondern auch mehrfacher Wahlbetrug.

Unter der Überschrift „Wegen Chaos-Wahl in Berlin – Rentner Winfried (90) um Wahlrecht betrogen“ wird in „Bild“ (3.10.2021) berichtet, daß der 90 Jahre alten Winfried Schneider drei Mal am Wählen gehindert wurde und das an dem einen Wahlsonntag.

„Am Sonntag gegen 10.30 Uhr stand der Rentner … mit 50 weiteren Wählern vor verschlossenen Türen. ‚Ein Polizist erklärte mir, dass das Wahllokal wegen fehlender Stimmzettel bis auf Weiteres geschlossen sei‘, berichtet Winfried Schneider.“

Das sind Zustände, schlimmer als in Kalkutta. Rentner Schneider mit kaputtem Knie solle es noch zwei Mal versucht haben. Nach dem Mittagessen der zweiten Versuch. Zwar solle das Wahllokal endlich geöffnet gewesen sein, doch die Warteschlange 200 Meter lang. „Ich kann nicht mehr so lange stehen, also ging ich wieder nach Hause“, solle der 90-Jährige gesagt haben.

Kurz vor Toreschluß sein dritter und letzter Versucht. Als er ankam, kurz nach 18 Uhr, wurde er weggeschickt, obwohl immer noch eine Schlange vor dem Wahllokal war. Schneider wird dazu in „Bild“ mit den Worten „Ich fühle mich um mein Wahlrecht betrogen“ zitiert.

Er ist wahrlich nicht der einzige, der schikaniert und „betrogen“ wurde.

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