Neue Hauptstoßrichtung der Offensivbemühungen der Urkofaschisten

Zerstörte Balkenkreuz-Panzer an der Ostfront im Juni 2023. © RIA Novosti

Washington, VSA (Weltexpress). Daß in „The New York Times“ (NYT, 26.7.2023) unter der Überschrift „Main Thrust of Ukraine’s Offensive May Be Underway, U.S. Officials Say“ die Autoren Eric Schmitt, Matthew Mpoke Bigg and Carlotta Gall eine neue Offensive behaupten beziehungsweine einen Hauptstoß von Truppen der Streitkräfte des faschistischen am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland und deswegen Ukraine genannt, das ist wohl wahr, aber sie formulieren nicht klar, sondern im Konjunktiv.

Üble ist, was üblich ist: Die Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenpresse, die sich mit Geopolitik und Politischer Ökonomie beschäftigen, erhalten Informationen vom Staat des Kapitals. Im Nordamerikanischen Reich von Personen an der Wall Street und aus Washington, D.C. Namen muß man nicht nennen. Die Informantionen werden nicht vertraulich behandelt, aber die Informanten. Absolute Anonymität ist das A und O. In diesem Fall berichten die drei Autoren der NYT von zwei anonymen Beamten aus dem Pentagon, also aus dem Kriegsministerium der VSA. Die hätten gesagt, daß die „Hauptstoßrichtung der laufenden Offensive derzeit im Südosten liege.

Eingesetzt würden Tausende von Soldaten, die in den Vasallenstaaten der VSA, darunter auch die BRD, ausgebildet wurden. Das versteht sich von selbst, denn dieser Krieg ist einer der VSA gegen die RF.

Berichterstatter der RF berichten in der Tat, daß am besagten Abschnitt der Hundert von Kilometern langen Hauptkampflinie nicht Dutzende von toten und verletzten Soldaten liegen würden, sondern Hunderte und zwar neben zerstörten Leopard und Bradley genannten gepanzerten Fahrzeugen. Daß diese Offensive im Grunde genommen nicht vorankommt, das wird in der RF nicht verschwiegen. Auch im Rest des Ukraine oder auch Banderastan genannten Staates geht der Witz vom Glück im Unglück um, der da lautet „Bisher keine GEländeverluste bei Offensive“.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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