Ein Kriminalfall in Paris als Polit- und Psychofall

Eine Polizistin in Frankreich. Quelle: Pixabay, Foto: Annabel P.

Paris, Frankreich (Weltexpress). In mehreren Städten des vergrößerten Westfrankenreiches, das seit Jahrzehnten umvolkt wird, gingen Tausende von Kurden auf die Straße. Es wurde nicht nur protestiert, sondern revoltiert. Autos wurden in Brand gesetzt, Straßenschlachten fanden statt, vor allem in der Migranten-Metropolen Paris, aber auch in den Ausländer-Städten Marseille, Bordeaux und Nantes.

Anlaß des Aufstandes war der Angriff eines 69-fährigen William M. auf das angebliche „Centre Culturel De Kurde Paris Ahmet Kaya“, ein Restaurant und ein Friseursalon im zehnten Pariser Bezirk. Er erschoß drei Personen und verletzte drei weitere schwer. Der mutmaßliche Täter gilt den einen als Rassisten und den anderen als Verrückter. Deswegen wurde er, der vergangenes Jahr mit einem Säbel Personen in Paris attackiert und Personen verletzt habe und erst Mitte Dezember 2022 aus dem Gefängnis entlassen wurde, nun in eine Psychiatrie verlegt. Kenner und Kritiker sind der Ansicht, daß William M. ein Psychopath sei und von Anfang an dorthin sowie auf ewig in Sicherungsverwahrung gehört hätte.

Für Verrückte und Verdummte ist dieser Kriminalfall dennoch ein Polit- und kein Psychofall.

Keine Frage, Psychopathen können auch schuldfähig sein.

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