Nach Zahlung einer Kaution entließen Faschisten in Kiew einen Christen aus dem Knast

Christliche Steine auf Holz. Quelle: Pixabay, Foto: congerdesign

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Die Faschisten des am Rand von Rußland und deswegen Ukraine genannten Kunststaates, der am Reißbrett entstand, forderten für Petro Lebed, auch Pawel, Pavel oder Palvo geschrieben und Pascha Mercedes genannt, der erst Vikar des orthodoxen Klosters Pechersk Lavra, besser als Kiewer Höhlenkloster bekannt, und dann Metropolit der Ukrainisch-orthodoxen Kirche des Moskauer Patriachats wurde, eine Kaution von 33 Millionen Griwna.

Sie hatten wohl nicht damit gerechnet, daß diese aufgebracht werden würde. Doch genau das geschah. Nach Zahlung der Kaution wurde der Metropoliten der Ukrainisch-orthodoxen Kirche aus der Haft entlassen, wie Nikita Tschekman, der sein Anwalt ist, informierte. Er teilte mit: „Liebe Freunde, gute Nachrichten. Heute wurde endlich die Kaution für Metropolit Pawel gestellt. Mehr als tausend Menschen haben eine Kaution für unseren religiösen Führer gezahlt.“

Tschekman zeigte Aufnahmen des freigelassenen Metropoliten, der mit ihm in einem Auto unterwegs war. Pawel bedankte sich bei allen, die an seiner Freilassung mitgewirkt hatten, und rief die Mitglieder dieser Ukrainisch-orthodoxen Kirche zum Zusammenhalt auf.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

Faschisten gehen in Banderastan gegen Christen vor – Noch ein Christ im Knast? Abt des Kiewer Höhlenklosters in U-Haft! und

Ukrofaschisten gegen die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche – Erneuter Polizeieinsatz im Kiewer Höhlenkloster von Alexander Bolschakow

im WELTEXPRESS.

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