Moneten für Migranten – In Griechenland gibt es Hau-ab-Geld

Bunte Zettel mit Zahlen. Quelle: Pixabay, CC0 Public Domain

Athen, Griechenland; Berlin, Deutschland (Weltexpress). In Griechenland gibt`s Hau-ab-Geld. Dass das aus Sicht der meisten Griechen gut ist, das darf man annehmen, denn erstens müssen sie, die Griechen, das nicht bezahlen, und zweitens werden sie damit diejenigen los, die sie nicht wollen: die Migranten.

Zwar sollte man meinen, dass die Mehrzahl der Migranten, weil es in den meisten Lagern in Griechenland grausig und lausig zugeht, auch ohne Geh-weg-Geld abhauen, doch weil sich die Großzügigkeit, von zwischen 500 Euro bis 1.500 Euro pro Person wird gesprochen, rumgesprochen hat, wird so lange gewartet, bis bezahlt wird, bevor sie in die für sie kostenlosen Flugzeuge steigen.

In der „Zeit“ (9.1.2019) wird davon berichtet, dass 2018 „mehr als 12.700 Migranten und Migrantinnen … aus Griechenland in ihre Heimatländer zurückgekehrt“ seien, was „die griechische Polizei“ in Athen mitgeteilt habe. „Allein im Dezember seien es fast 800 Menschen gewesen. Sie seien vor allem nach Albanien, in den Irak, den Iran und nach Georgien zurückgekehrt.“

Darauf, dass „die Rückführungen … in enger Kooperation mit der Internationalen Organisation für Migration (IOM) statt“ stattfänden, wird hingeweisen und mitgeteilt, dass diese IOM es sei, die „den Migranten eine Rückreise unter dem Schutz der Sicherheitsbehörden“ ermögliche.

Bis zu 1.500 Euro auf die Hand, Kost und Logis frei, dazu ein kostenloser Rückflug, da wird es der Migrantenindustrie nicht an Nachschub vor allem von Muselmanen, die Kufr und als Ungläubige hassen wie die Pest, mangeln.

Wer übrigens statt nach Griechenland nach Mekka wandert, der bekommt in der Regel keinen Euro. Im Gegenteil, er muss für Hin- und Rückreise, Kost und Logis bezahlen.

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