Mohammedaner von der Schebab verübt Selbsttötungsattentat in Mogadischu

Somaliland? Quelle: Pixabay, Foto: NomadPS

Mogadischu, Somalia; Berlin, Deutschland (Weltexpress). In Mogadischu, schweizerdeutsch Mogadiscio geschrieben, soll es laut übereinstimmender Medienberichten ein Selbsttötungsattentat gegeben haben.

In „Deutschlandfunk“ (15.9.2021) wird unter dem Titel „Somalia – Neun Tote bei mutmaßlichem Selbstmordanschlag in Mogadischu“ unter Bezugnahme auf Behördenangaben mitgeteilt, daß bei dem Attentat „sechs Sicherheitskräfte eines Kontrollpostens der Polizei“ und drei Zivilisten getötet worden seien und daß „die militant-islamistische Schebab-Miliz reklamierte den Anschlag für sich“ reklamiert habe.

Nun, die Schebab wird erstens auch Harakat al-Shabaab al-Mujahideen geschrieben, ist zweitens islamisch und besteht drittens aus Mohammedanern, die sich als Mudschahiden und also Kämpfer im Dhischad genannten heiligen Krieg sehen. Sie sind also (In-scha-)Allah-Soldaten. Diese Soldaten gehören zu einem islamischen Staat im Osten Afrika, der mit dem Vielvölkerstaat Somalia nichts zu tun hat, in dem aber auch die Surensuppe gelöffelt wird und die Scharia gilt, also das, was im Koran steht. Das von Erzählern über den Kinderficker Mohammed Geschmierte und Geschriebene gilt neben dem Koran als Hadithe und fließe angeblich irgendwie – wie auch immer – in die Scharia mit ein.

Der Staat der Schebab, der mit dem arabisch-somalischen Islam-Staat nichts zu tun hat, ist einer mit allem, was einen Staat ausmacht. Von der Bevölkerung auf dem Staatsgebiet werden auch Steuern kassiert. Damit wird auch der heilige Krieg gegen Feinde finanziert.

Daß Selbsttötungsattentate in Mogadischu zum Alltag gehören, auch das wird im „Deutschlandfunk“ über diesen ständig scheiternden Staat nicht erwähnt. Manchmal gibt es sogar zwei Attentate an einem Tag, die es in Medien deutscher Zunge schaffen, wie zuletzt am 10. Juli 2021

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