Migranten-Karawane setzt sich in Honduras in Marsch – Geldgräber wollen in die VSA

Nordamerika.
Nordamerika mit Kanada, USA, Mexiko und anderen Staaten. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Alle Monate wieder setzen sich regelrechte Migranten-Karawanen in Marsch und nicht nur täglich Dutzende. Die Geldgräber wollen in die VSA.

Dazu teilt „Kleine Zeitung“ (15.1.2020) unter dem Titel „Neue „Migranten-Karawane“ zieht aus Honduras in Richtung USA“ mit, dass “ Trotz neuer Hürden ist erneut eine sogenannte Karawane mittelamerikanischer Migranten in Richtung USA unterwegs. Rund 1000 Honduraner brachen in der Nacht zum Mittwoch (Ortszeit) in der Stadt San Pedro Sula auf der Flucht vor Armut und Gewalt nach Nordamerika auf, wie örtliche Medien berichteten. Auf dem mehr als 2000 Kilometer langen Weg müssen sie Guatemala und Mexiko durchqueren.“

Viele Journalisten berichten darüber und heizen auf diese Weise den Zuström zur Migranten-Karawane noch an. Zitat „Kleine Zeitung“: „Die meisten von ihnen kamen aufgrund von Berichten über den bevorstehenden Marsch in Internetforen und auch Fernsehsendern.“

Über die Überbevölkerungsexplosionen in den runtergewirtschafteten Staaten berichtet kaum einer. Die Fertilisationsraten sind seit Jahrzehnten viel zu hoch. Die industrielle Reservearmee in Mittel- und Südamerika ist gigantisch groß. Dass die willigen und billigen Lohnarbeiter in die VSA wollen, wo sie glauben, Geld schürfen zu können, das wundert wenig, denn das Märchen vom Tellerwäscher, der es in den VSA zum Millionär bringt, geht noch immer um.

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