Messermänner in der Migranten-Metropole – Stichwort: Berliner Bürgerpark

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Migranten-Metropole Berlin laufen jede Menge Messermänner herum. Für die einen sind sie Ausländer, für die anderen gelten die Ausländer, die mit einem Ausweis der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der von Kapitalisten sowie Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, versehen wurden, als Deutsche. Daher kommt es, daß ein Deutsch-Türke im Alter von angeblich 19 Jahren ein deutsch-polnisch-türkisches Mädchen im Alter von angeblich 4 Jahren beziehungsweise angeblich 5 Jahren am 21.2.2023 im Berliner Bürgerpark und also im Bezirk Pankow ermordet hat – mit einem Messer.

Ein Lohnarbeiter der Berliner Polizei oder mehrere mit oder ohne Künstliche Intelligenz zwitscherten als „Polizei Berlin“ dazu am 21.2.2023 auf „Twitter“: „In #Pankow im #Bürgerpark wurde eine heute als #vermisst gemeldete 4-Jährige von einer Passantin leblos aufgefunden. Ihre Verletzungen deuten auf ein Tötungsdelikt hin. Ein 19-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen. Weitere Ermittlungen führt unsere 4. #Moko. ^tsm“

Von Migranten, Migranten-Metropole und Messermann kein Wort zum Mord beim Kinderbauernhof Pinke-Panke in Pankow an der Pankw beziehungsweise „Tötungsdelikt“.

Einerseits ist von „Verletzungen“ die Rede, andererseits von „mindestens eine Stichverletzung“ bei dem in einem Gebüsch gefundenen Mädchen. Das solle zum Zeitpunkt der Suche, an der rund 100 Polizisten beteiligt gewesen sein wollen, noch gelebt haben beziehungsweise beim Auffinden wiederbelebt worden, nachdem eine Passantin die Tote leblos gefunden habe. Das Mädchen, das zuletzt gegen 14:45 Uhr auf demKinderbauernhof Pinke-Panke gesehen worden sein solle, sei laut Sprecher der Berliner Polizei in einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen und dort wenig später den Verletzungen erlegen sein.

Der Tatverdächtige soll noch am Dienstagabend festgenommen worden sein. Der solle laut Polizeisprecher am Dienstagnachmittag auf „vier Kinder zweier befreundeter Familien aufgepasst“ haben. Eines davon ist nun tot. Laut Deutscher Presse-Agentur sei der mutmaßliche Täter „mit der Fünfjährigen weggegangen. Zur Begründung habe er Anwesenden erklärt, dass das Kind zur Toilette müsse. Er habe dabei andere Menschen gebeten, auf die drei anderen Kinder aufzupassen. Der Deutsch-Türke sei dann ohne das Mädchen zurückgekommen und habe gesagt, er habe es verloren. Daraufhin wurde die Polizei informiert und die Suche gestartet.“

In Berlin jaulen derzeit Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der Umvolkung schriftlich und mündlich laut auf und bekunden Mitleid, nicht Mittäterschaft.

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