Merkels Gäste – Muselmane beleidigt und bespuckte Juden in Potsdam

Kippa. Quelle: Pixabay, Foto: ESchwartz

Potsdam, Deutschland (Weltexpress). Warnungen aus Politik und Presse werden lauter, in deutschen Landen keine Kippa zu tragen. „Ich kann Juden nicht empfehlen, jederzeit überall in Deutschland die Kippa zu tragen“, sagte Felix Klein als sogenannter Antisemitismus-Beautragter der Merkel-Regierung, die von den Altparteien CDU, CSU und SPD getragen wird, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Mittlerweile, so scheint es, gibt es in Deutschland mehr Antisemitismus-Beauftragte mit Ratschlägen, als Polizisten, die Juden vor den Schlägen von Judenhassern beschützen können.

In „NTV“ (28.7.2019) heißt es: „Am Potsdamer Hauptbahnhof hat ein 19-jähriger Syrer einen 25-Jährigen mit antisemitischen Äußerungen beleidigt und angespuckt. Der Deutsche, der eine Kippa trug, alarmierte nach dem Zwischenfall vom Samstagnachmittag unverzüglich über den Notruf die Polizei.

Der „SWR“ (28.7.2019) teilt mit, dass der „Mann … eine Kippa mit Davidstern trug“. Für Klein und Merkels Gäste offenbar eine Provokation, die zu mündlichen Beiträge inklusive Spucke provozieren.

Dass „die Polizei … gegen einen 19 Jahre alten Syrer wegen Volksverhetzung“ ermittelt, das wird in „NTV“ ebenso erwähnt wie das tägliche Tragen der Kippa aus Tradition durch den Beleidigten und Bespuckten.

Geht es nach Merkels Beauftragten und Merkels Gäste, sollte damit wohl Schluss sein oder wie sind die mündlichen Äußerungen zu verstehen?

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