Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Wohl wahr, Christen und Sozen treiben Deutsche immer tiefer in die Inflation, aber es sind nicht nur Mitglieder von CDU und CSU, SPD und Linke, sondern auch von FDP und B90/Grüne und also Besserverdienende und Olivgrüne. Sie alle treiben mit ihren Entscheidungen in den aktuellen Bundesstaaten und dem BRD abgekürzten Vasallenstaatenbund, der seit Jahrzehnten umvolkt wird, die Bevölkerung immer tiefer in die Inflation.
Bei einer Inflation von fast 6 Prozent, auf die Hoch-Lohnarbeiter der Deutschen Bundesbank genannten Veranstaltung in einem am 22.11.2021 veröffentlichten Monatsbericht hinweisen, bedeutet das Massenenteignungen und zwar mächtig gewaltige Massenenteignungen. Die Erhöhung des Niedrigst-Lohnes auf 12 Euro pro Stunde Arbeit ist hinsichtlich dieser Inflation bereits wieder ein Witz, vor dem Lohnarbeiter der Bundesbank warnen. Je höher der Mindestlohn umso höher der Druck auf die mehr oder wenig darüber liegenden Löhne, die auch nicht viel höher sind. Dies führe letztendlich zu höheren Preisen, worauf die Löhne wieder steigen und so weiter und so fort. Von einem Strudel aus steigenden Preisen und steigenden Löhnen wird daher von einigen geredet.
Ob die Reise von 6 Prozent in wenigen Wochen wieder runter auf 2 Prozent geht, das glaubt kaum ein Kenner und Kritiker, denn der Preisexplosion habe die EZB abgekürzte Veranstaltung mit Sitz in Frankfurt am Main unter der in einem Strafprozess für schuldig beurteilten Französin Christine Lagarde, die nicht nur in der Tapie-Affäre steckt, nichts entgegenzusetzen. So sieht das jedenfalls René Springer (AfD), der in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag wie folgt zitiert wird: „Wir sehen diese Entwicklung mit großer Sorge und haben auch kaum mehr Vertrauen auf die Vorhersagen der EZB, die ständig von einer bloß vorübergehenden Inflation spricht. Die Wahrheit ist leider: Schon wieder hat die Realität die frommen Wünsche der Währungshüter eingeholt. Auf die Warnungen von Noch-Bundesbank-Chef Weidmann und Deutsche-Bank-Chef Sewing hört in Frankfurt offenbar niemand mehr.
Inflation ist kein Problem für Wohlhabende, die längst in stabile Vermögenswerte geflüchtet sind. Wie aber soll die Mittelschicht auf die verheerenden Auswirkungen der Inflation reagieren? Wie schützt der Staat den Rentner davor, dass das Geld auf seinem Sparbuch von November 2020 bis November 2021 um 6 Prozent an Wert verlieren wird? Wir sind Zeugen einer kalten Enteignung der Mittelschicht, während sich Staaten durch die Weginflationierung ihrer Schulden sanieren. So kann es nicht weiter gehen.
Die Bundesregierung muss endlich ihre Hausaufgaben erledigen und die Enteignung der Mittelschicht stoppen. Wir fordern daher als dringende Sofortmaßnahmen die Abschaffung der neuen CO2-Steuer sowie die Aussetzung der Umsatzsteuer auf Strom und Gas. Auch bei der Festlegung des Mindestlohns muss die Inflation berücksichtigt werden. Schließlich muss in der EU darauf hingewirkt werden, dass die EZB die Geldentwertung energisch bekämpft, statt reformunwillige Staaten bei der Konkursverschleppung zu unterstützen.“
Diese Wünsche sind wohlfeil und Springer sollte das wissen. Raus aus der EU-Diktatur und raus mit Millionen Ausländern. Das ist die einzige Lösung.
Anmerkung:
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