Masseneinwanderung von Afrika nach EU-Europa – Migrantenflut auf Lampedusa

Mann und Frau beziehungsweise "Afrikaner"-Statue. Quelle: Pixabay, Foto: Graka M.

Lampedusa, Italien (Weltexpress). Lampedusa gilt als eine der Pelagischen Inseln im Mittelmeer. Nicht weit weg liegt Linosa, das auch zu Italien gehört, dann folgen Malta und Sizilien. In die andere Richtung geht es nach Tunesien und das liegt nicht so weit weg.

Dort in Tunesien liegen wie an den Stränden Italiens auch Urlauber am Strand, doch weil Tunesien auf dem afrikanischen Kontinent liegt, wollen die Kapitäne der Schlepperschiffe nicht dorthin. Schließlich kommen die Auswanderer aus Afrika und wollen nicht nach Afrika zurück, sondern an die Geldtöpfe des europäischen Kontinents, bevorzugs in die Bundesrepublik Deutschland, wo die Merkel mit Ministern sowie die Mitglieder und Mandatsträger der Altparteien von Mulitkulti schwärmen, Masseneinwanderung und offene Grenzen propagieren. Das hört und liest der auswanderungswillige Afrikaner gern.

Seit Matteo Salvini nicht mehr Innenminister in Italien ist, sondern aus der ersten die zweite Conte-Regierung wurde, die auf ein Zweckbündnis aus
Movimento 5 Stelle (M5S) und Partito Democratico (PD) besteht und für die aus Merkel-Deutschland Milliarden zugesagt worden seien, wie es aus dem Pleitestaat Italien heißt, der am EU-Tropf hängt und auf das Wohlwollen vor allem der Deutschen angewiesen ist, kommen immer mehr Ausländer ins Land.

Unter der Überschrift „Zunehmende Migrantenankunft auf Lampedusa“ heißt es in „Kleine Zeitung“ (18.9.2019), dass „570 Personen … in den vergangenen zwei Wochen auf Lampedusa eingetroffen“ seien. Und weiter: „Seit Anfang September haben etwa 1.200 Migranten Süditalien erreicht, teilte das Innenministerium in Rom mit.“

Auf die illegalen Masseneinwanderer scheint sich Horst Seehofer (CSU) besonders zu freuen. Der will „ein Viertel“ der angeblich „aus Seenot geretteten Migranten“ aufnehmen. Nein, nicht bei sich dahoim und bezahlen muss Seehofer das auch nicht.

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