Der Krieg für die Freiheit der Volksrepubliken Donezk und Lugansk wird nicht nur gegen die Faschisten der Ukraine geführt, sondern gegen das Kriegsbündnis Atlantikpakt

Denkmal für die im Krieg von Ukro-Faschisten getöteten Kinder von Donezk. © Sputnik, Foto: Sergey Averin, Aufnahme: Donezk, 1.6.2017

Donezk, Volksrepublik Donezk (Weltexpress). Ob die Truppen der Streitkräfte der Ukraine, die seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 erst einen Bürgerkrieg und dann einen Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk führen, wohlgemerkt mit Invasion und Besatzung, seit Tagen die Donezker Volksrepublik (DVR) über 50 Mal pro Tag beschießen oder nur 40 Mal, das scheint Erbsenzählerei. Doch für die Betroffenen ist jeder Beschuß einer, der zählt. Sie wollen leben. Sie wollen überleben.

Dutzende Geschosse der Artillerie des Feindes schlugen in der DVR alleine am 18. und 19. September 2022 ein. Ein Dutzend Ortschaften, sowohl Städte als auch Dörfer seien laut Regierung in Donezk getroffen worden. Dabei solle es sowohl tote als auch verletzte Personen unter den Zivilisten gegeben haben. Daß auch Häuser, darunter 16 Wohnhäuser, beschädigt wurden, das versteht sich von selbst.

Zwar rücken die Truppen der DVR, die seit Ende Februar 2022 von Truppen der Streitkräfte der RF unterstützt werden, langsam aber sicher vor, um die ganze Republik von Faschisten zu befreien, aber das langsame Vorrücken ist zäh und verlustreich.

Hinzu kommt auch ein Vormarsch des Feindes. Die Faschisten sollen in der bereits befreiten Volksrepublik Lugansk eine Ortschaft erobert haben und besetzt halten. Robert Putzbach teilt unter dem verlogenen Titel „Krieg in der Ukraine: Ortschaft im Gebiet Luhansk unter ukrainischer Kontrolle“ in „Frankfurter Allgemeine“ (19.9.2022) mit, „dass Kiew sich die Kontrolle über den Ostteil der Stadt Kupjansk gesichert habe“. Weiter heißt es: „Offenbar rücken ukrainische Truppen an anderer Stelle schon im Gebiet Luhansk vor. Am Montag verbreiteten sich in sozialen Medien Bilder, die ukrainische Truppen in der Ortschaft Bilohoriwka in unmittelbarer Nähe der Grenze zum Gebiet Donezk zeigen sollen.“

Auf Fakten basierte Aufklärung über die wirkliche Lage vor Ort zu erhalten ist schwierig und dauert in der Regel Stunden, manchmal Tage. In der Regel reden und schreiben die einen hü und die anderen hott. Sicher ist, daß die Truppen der Streitkräfte der beiden Volksrepubliken alles daran setzen wollen, diese vollständig zu befreien und zu sichern. Richtig ist auch, daß die RF noch langen nicht alles daran setzt, aber seit Ende Februar 2022 einen mächtig gewaltigen Beistand leistet. Schließlich wird der Krieg für die Freiheit der Volksrepubliken Donezk und Lugansk nicht nur gegen die Faschisten der Ukraine geführt, sondern gegen das Kriegsbündnis Atlantikpakt.

Daß die Staats- und Regierungschefs dieser beiden Volksrepubliken so schnell wie möglich der RF beitreten wollen, das ist verständlich und spiegelt den überwältigenden Wunsch beider Staatsbevölkerungen wider.

Der Vormarsch der Faschisten scheint diesen Willen des Volkes noch bestärkt zu haben. In der Volksrepublik Lugansk wurde eine Bürgerkammer gebildet, also eine Bürgerinitiative, die sich an die Staatsführung wandte mit der Bitte, baldmöglichst eine Volksabstimmung über den Beitritt abzuhalten. Das gleiche geschah wenig später auch in der Volksrepublik Donezk.

Sollten beide Volksrepubliken der RF beitreten, würden die Yankee-Imperialisten der VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten, deren Truppen im Kriegsbündnis Atlantikpakt von VS-Generälen befehligt werden, direkt im Krieg mit der RF stehen.

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