Neue Normalität: „Marodierende Ausländerhorden“ in Merkel-Deutschland

Angela Merkel als Pappkameradin im Karneval.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als Pappfigur im Karneval. Quelle: Pixabay, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass es in deutschen Landen und vor allem in Städten der BRD zu Aufständen von Ausländern und solche, die das Werk der Umvolkung vorantreiben, kommt, das ist allseits bekannt und bei Christen und Sozen der Altparteien offiziell nicht beliebt. Inoffiziell sind das Kollateralschäden bei der Abschaffung der Deutschen.

Noch gibt es genug Deutsche, die sich um die Sicherheit ihrer Gegenwart und Zukunft sorgen. Sogar Boris Palmer, Mitglied und Mandatsträger der Migranten- und Umvolkungspartei Bündnis 90/Die Grünen meldete sich zu Wort. Er schrieb einen Brief, der in Politik und Presse als Brandbrief bezeichnet wird.

Er? Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, Richard Arnbold (CDU), Bürgermeister von Schwäbisch Gmünd, und Matthias Klopfer (SPD), Bürgermeister von Schorndorf, sind die Autoren, die sich nicht scheuen, harte Sanktionen für die Ausländer, die sie als „Rotzbuben“ bezeichnen, zu verlangen.

Dass 70 Prozent aller Probleme auf Grenzstürmer und Geldgräber zurückzuführen seien, das schreiben die Bürgermeister auch über die „marodierenden Ausländerhorden“.

Alexander Gauland (AfD) teilt daher per Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 25.7.2020 unter dem Betreff „Gegen migrationsbedingte Erosion der Inneren Sicherheit hilft nur einwanderungspolitische Kehrtwende“ mit, dass „der zynische Begriff der ‚Party- und Eventszene‘ … bereits zum Synonym für die migrationsbedingte Erosion der Inneren Sicherheit in Deutschland geworden“ sei.

Weiter im Gauland-Text: „Elf Vertreter jener ‚Partyszene‘ empfingen am Donnerstag ihre verhältnismäßig milden Urteile für eine abscheuliche Gruppenvergewaltigung. Sie nahmen es mit provokativ zur Schau getragenem Spott und Hohn zur Kenntnis.

Die Krawallnächte in Stuttgart und Frankfurt haben in größerer Dimension der Öffentlichkeit vor Augen geführt, was in Deutschlands Großstädten seit Jahren im Kleinen mehr und mehr zum Alltag wird: rechtsfreie Räume und Polizei in der Defensive – ohne politische Rückendeckung.

Der Brandbrief von Boris Palmer und zweier weiterer Oberbürgermeister an die Landesregierung in Baden-Württemberg ist ein verzweifelter Hilferuf. Seit Jahren warnen wir vor diesen Zuständen als Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung. Diese Kausalität ist offenkundig und lässt sich nicht auf Dauer schönreden. Maßnahmen wie Warnschussarreste behandeln dabei lediglich die Symptome. Das strukturelle Problem einer katastrophal gescheiterten Migrationspolitik ist mit Law-and-Order allein nicht zu bewältigen.

Hier hilft nur eine grundsätzliche einwanderungspolitische Kehrtwende. Grenzen müssen gesichert, illegale Migration unterbunden und straffällig gewordene Einwanderer konsequent und ausnahmslos abgeschoben werden. Doch das Gegenteil geschieht: Die migrantische ‚Partyszene‘ erhält nach wie vor stetigen Zuwachs über Migrationswege wie die Balkanroute. Das gab jetzt auch Bundesinnenminister Seehofer kürzlich zu: Die Zahlen steigen sogar noch.“

Wo Gauland recht hat, hat er recht.

„Marodierende Ausländerhorden“ in Merkel-Deutschland sind die neue Normalität, gewollt von den antideutschen Eliten.

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