Kommentar: Dümmer geht immer beim Hygiene-Totalitarismus in Ramelow-Thüringen

Bodo Ramelow (Die Linke). Quelle: Wikimedia, gemeinfrei, 2013 Bild/Urheber: DiG / TRIALON

Erfurt, Thüringen (Weltexpress). In Ramelow-Thüringen scheint bei vielen der sogenannten Volksvertretern die Volksverblödung eine neue Stufe erreicht zu haben.

Mit Stimmen von Sozen von SPD und Linken sowie von Olivgrünen von Bündnis 90/Die Grünen wurde die neue sogenannte Corona-Verordnung beschlossen und befohlen.

Schüler an Hochschulen, die gemeinhin Studenten genannt werden, die sich dort sogenannten Corona-Tests unterziehen, dürfen anschließend beispielsweise in einem Hörsaal in Erfurt hören und in einer Mensa in Erfurt essen und trinken, doch – hört, hört – in einem Erfurter Café dürfen sie weder das eine noch das andere.

Richtig gelesen, die Gültigkeit dieser Tests wird von Sozen und Olivgrünen nicht angezweifelt, aber nicht nur die Zeit der Geltung beschränkt, sondern auch der Raum der Geltung. Mehr Gesinnung geht nicht, oder?

Die Lohnarbeiter der Schulen beziehungsweise Hochschule sollen die Überwachung übernehmen. Die Bestrafung übernehmen andere.

Wer sich angesichts dessen fragt, was die Männer und Frauen in Thüringen im Allgemeinen und die an Hochschulen sowie in den Sphären von Politik und Presse im Besonderen eigentlich im Kopf haben, der scheint noch nicht auf den Kopf gefallen zu sein.

Daß sich Sozen und Olivgrüne beim Hygiene-Totalitarismus nicht zu schade sind, das ist offensichtlich wahr.

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