Mahlen nach Zahlen oder Ganz nach Geschmack – Eine Kaffeemühle von WMF mit einem Mahlwerk aus Edelstahl

Eine neue WMF-Espressomühle. © WMF, BU: Ole Bolle

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Eine Kaffeemühle – auch Espressomühle genannt – von WMF mit einem Mahlwerk aus Edelstahl. Die neue Mühle, die gebrannte Kaffeebohnen mit einem Mahlwerk aus Edelstahl meisterlich mahlt und mit der die WELTEXPRESS-Gourmet-Redaktion bemustert wurde, steht nicht nur in der Redaktionsküche und ist für alle da, sondern schnurrt wie Schmidts Katze. Das mag daran liegen, daß das Haushaltsgerät mit „hochwertig und modern“ wirkenden „Cromargan®-Design“ schön ausschaut, aber wohl eher daran, daß die Maschine mit leichter Hand zu bedienen und mit Bohnen zu „füttern“ ist wie die Katze von Schmidt aus der Text-Schmiede.

Mahlen nach Zahlen

Ob „Espresso, Filterkaffee oder French-Press-Spezialitäten“, die Hersteller versprechen „bis zu 40 Mahlgrade“ und also „individuellen Kaffeegenuss und jede Menge Spielraum für Geschmacksexperimente“. Kurzum: Allerlei für alle, aber nicht immer und überall umsonst. Die schöne und gute WMF-Espressomühle für den wahren Duft nach frisch gemahlener Kaffeebohnen hat ihren Preis. Sie sei „sofort ab 279,00 € (UVP) erhältlich“, aber nicht unsere, die bleibt bei der WMF-Lumero-Espresso-Siebträger-Maschine, wo sonst?!

Ganz nach Geschmack

Ob bei uns oder anderswo, an der Espressomühle von WMF kann, darf und will man „mit dem hochwertigen Aluminium-Drehregler einen von 40 Mahlgraden auswählen – von sehr fein bis sehr grob“ – ganz nach Geschmack.

Doch das ist noch nicht alles: „Mittels drei Tasten auf dem LED-Touchdisplay lässt sich zudem die gewünschte Kaffeemenge für eine Tasse, zwei Tassen oder gleich für eine ganze Tafel bestimmen. Die benötigte Grammzahl kann bei Bedarf individuell justiert und für die nächste Verwendung abspeichert werden. Der verschließbare, antistatische Kaffeemehlbehälter bietet insgesamt Platz für bis zu 150 g gemahlenes Pulver.“

Sollte die Mühle einmal verpulvern, also verschmutzen, dann würde sich im Falle eines Falles sogar das Mahlwerk herausnehmen und von Hand reinigen lassen.

Die Hersteller weisen zudem darauf hin, daß die Maschine mit einem Ein-/ Ausschalter versehen sein. Wohl wahr und das ist auch gut so, denn was man nicht braucht, das muß auch kein Strom „fressen“. Und schaltet man die Espressomühle einmal an, um sie zu nutzen, dann verbrauche sie 150 Watt. Watt willste mehr?!

Richtig, nach Gebrauch ausschalten, damit Schmidts Katze länger schnurrt.

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