Saubere Luft in warmen Stuben während der kalten Jahreszeit? – Das läuft mit einem Philips Luftreiniger besser als jede Fließschnupfnase!

Ein Luftreiniger der Serie 3000i AC3033/10 von Philips. © Philips

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Saubere Luft in warmen Stuben? Dabei helfen nicht übliche Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD, die sorgen eher für das Gegenteil – die Armut nimmt zu und die Preise steigen, die Inflation galoppiert, noch nie in der kurzen Geschichte der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung waren so viele Bewohner auf diesem Boden von so großen Sorgen und Nöten in Bezug auf das Wärmen ihrer Wohnungen belastet -, sondern Ingenieure, Erfinder und Entdecker. Fleißige Leute vor allem, die mit heißem Bemühen studieren und wissen, daß hohe Qualität von tiefer Qual kommt, während der Hochmut des Polit-Packs (siehe oben) hoffentlich vor dem Fall.

Wenn das Heizen und also warme Stuben kein Problem mehr sein sollten, dann geht es nur noch darum, die Luft so rein wie möglich zu bekommen. Das gilt auch für Stuben mit Öfen und Allesbrennern, die in der BRD Konjunktur haben. Daß Kamine und Kerzen sowie „offene Feuer … teilweise mehr Schadstoffe“ ausstoßen „als der Straßenverkehr“ und „so die Konzentration von schädlichen Feinstaubpartikeln im Hause erheblich“ erhöhen, das weiß auch Professor Torsten Huberbier, Direktor des Instituts für Allergologie an der Berliner Charité mitzuteilen. Was Lohnarbeiter beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz in Berlin aktuell (26.9.2022) zur Feinstaub-Belastung in der BRD mitzuteilen haben, das finden Sie auf einer deren Heimatseiten im Weltnetz.

Feinstaub, was ist das eigentlich? Nun, Feinstaub gehört zum Schwebstaub und die Teilchen, die zu diesem Komplexen Gemisch fester und flüssiger Partikel gehörten, sind per definitionem zwischen 10 und 0,10 Mikrometer (µm) groß, besser gesagt: klein. Gut, wenn man ein großes Gerät wie den Philips Luftreiniger hat, beispielsweise einen der 3000i-Serie, der bis zu 500 Euro teuer sein soll. Die ultraleichten Partikel, die bekanntlich nicht sofort zu Boden sinken, werden von diesem Luftreinigen angezogen wie Motten vom Licht. Laut Hersteller solle der Philips Luftreiniger „nicht nur 99,97 Prozent der Schadstoffe wie Viren, Bakterien und Allergene“ filtern, „sondern auch Gase und Gerüche“. Gesehen habe ich das nicht, aber der Hersteller hält fest, daß „Partikel von bis zu 0,003 µm3 … innerhalb von kürzester Zeit im dreischichtigen Filtersystem eingeschlossen“ werden würden. Das sieht man nicht nur nicht, das hört man auch (fast) nicht, denn der Philips Luftreiniger ist leise, sehr leise sogar.

Wichtig zu wissen ist auch an Tagen wie diesen, an denen die Spinner und Trottel der Einheitsparteien alles nur noch schlimmer machen, daß der Philips Luftreiniger „nur so viel Strom wie eine Energiesparlampe“ verbrauche, wie der Hersteller nicht müde wird mitzuteilen. Wenn das nicht „grün“ und gesund ist und besser für den Geldbeutel als alle üblen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien zusammen, was dann?

Sie meinen, daß ich nicht so böse über Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende schreiben solle? Wer Schlechtes tut, Faschisten finanziert und den Totalitarismus vertieft, wer aus dem Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD auch noch einen Apartheid- und Kriegsstaat macht und die Deutschen, die es sind und sein wollen, immer tiefer in den Dreck regiert, der hat nichts anderes verdient als Tadel, als Schimpf und Schande. Und wer Gutes tut, der wird von mir gelobt.

Anmerkung:

Vorstehende Recherche wurde von Philips unterstützt.

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