Männer- und Migrantenfußball – Mal wieder fünf Tore von DFB-Spielern in einem Testspiel gegen Italien

Ein Blick aufs Stadion im nach Preußen benannten "Borussen-Park" an der A61 bei Mönchengladbach. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 2.0, Foto: Marcel Meier

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach drei nichts- oder vielsagenden Freundschaftsspielen der Mannschaft des als Fußball-Mafia bezeichneten Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Männerfußball gab es gegen eine Reste- beziehungsweise Rumpfmannschaft aus Italien einen 5:2-Sieg. Die üblichen wie üblen Hofberichterstatter schwätzen und schmierten von einem „rauschhaften“ Spiel gegen Italien.

Die Veranstaltungs-Reihe, innerhalb der das Spiel in beziehungsweise an einer Autobahn bei Mönchengladbach stattfand, wird Nationen-Liga genannt. Eine „Fußball-Nation“ ist nicht dabei, das ist: die Russländische Föderation.

Bei diesem Totalitaristen-Turnier der ebenfalls als Fußball-Mafia bezeichnete UEFV ging das Hinspiel am 4.6.2022 im Stadio Renato Dall’Ara in Bologna 1:1 (0:0) aus. Nun gab es im mit 44.144 Zuschauer ausverkauften Stadion in einem angeblichen Park ein 5:2 (2:0).

Die Tore für die DFB-Auswahl erzielten Joshua Kimmich (10.), IlkayGündogan (45.+4), Thomas Müller (51.) und Timo Werner (68. und 69.). Danach trafen für Italien Wilfried Gnonto (78.) und Alessandro Bastoni (90.+4).

Die Spieler mit BRD-Paß hatten mehr oder weniger doppelt so viel Ballbesitz und spielten wohl auch doppelt so viele Pässe. Daher war die Paßgenauigkeit hoch. Die der mit Italien-Ausweis war niedrig. Dennoch gaben die Männer, die von sie über ein Trainer Roberto Mancini betreut wurden, über ein Dutzend Schüsse ab, von denen fünf, sechs auch aufs von Manuel Neuer gehütete Tor gingen.

Die von Trainer Hans-Dieter Flick betreuen Spieler schossen etwas häufiger aufs Tor, wobei auch zwei, drei Bälle mehr auf des Gegners Gehäuse gingen, aber – keine Frage – eine Hand voll auch hinein.

Und so wie eine Welle nach der anderen über die Italiener schwappte, so ging eine andere „Welle“ durchs Stadion. Sicherlich hätte der eine oder andere Angriff besser und also erfolgreicher abgeschlossen werden können, doch nach den zuletzt nicht befriedigenden Spielen, ein Unentschieden nach dem anderen, war diese Leistung gut. Allerdings wurde sie gegen Spieler erbracht, die schon im Sommerurlaub waren. So ist sie, die Nationen-Liga. Sie ist nicht das Papier wert auf dem sie steht.

Das gilt auch für die Squadra Azzurra genannte „Nationalmannschaft“ von der Apenninenhalbinsel.

Anmerkung:

Siehe auch den Artikel Testspiel von Männerfußballern aus Deutschland und Italien – Die Luftfeuchtigkeit war höher als die Leistungen der Spieler im Stadio Renato Dall’Ara in Bologna von Ralf-Rüdiger Okudera im WELTEXPRESS.

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