Landtagswahl in Bayern: Prognose-Schock für CSU und SPD – Große Verluste für die CSU, die SPD bald unter 10 Prozent

Landtagswahl in Bayern.
Briefwahl bei einer Landtagswahl in Bayern. Briefwahl. Quelle: Pixabay

München, Deutschland (Weltexpress). Die SPD mit ihrer Ätschi-Bätschi-Vorsitzenden Andrea Nahles rutscht in der jüngsten Sonntagsfrage in Richtung Bedeutungslosigkeit. Insa liefert in der Umfrage vom 9. Oktober zur Landtagswahl in Bayern für die „Bild“-Zeitung dramatische Ergebnisse.

Die „Bild-Exklusiv-Umfrage zur Landtagswahl“ am kommenden Sonntag in Bayern brachte 33 Prozent für die CSU. Das ist mies. Bei der letzten Landtagswahl 2008 kam die CSU noch auf 47,7 Prozent.

Noch mieser sieht es für die SPD aus, die 10 Prozent bei dieser Sonntagsfrage bekam. 2008 konnten sich noch 20,6 Prozent für die Sozen begeistern.

Die AfD bleibt stabil bei 14 Prozent. 2008 trat die neue Partei nicht an.

Bündnis 90/Die Grünen legt auf 18 Prozent zu. 2008 bekamen sie 8,6 Prozent.

Die Freien Wähler, die 2008 bei 9,0 Prozent lagen, würden laut Insa heute 11 Prozent bekommen.

Die FDP kommt auf 5,5 Prozent und die Linke auf 4,5 Prozent. Beide müssen um den Einzug in den den Bayerischen Landtag, der im Maximilianeum in München sitzt, fürchten. 2008 erhielt die FDP 3,3 Prozent und die Linke 2,1 Prozent.

Bild/Insa sehen alle anderen Parteien zusammen bei 4 Prozent.

Die Wahlbeteiligung lag beim letzten mal bei 63,6 Prozent, 1,6 Prozent der Stimmen waren allerdings ungültig.

Bei dem zu erwartenden Desaster für die SPD trifft es sich gut, dass die SPD auf eine Wahlparty in der Berliner Parteizentrale verzichtet. Bei Landtagswahlen sollen an Wahlabenden „aus Kostengründen … keine Parallelveranstaltungen im Willy-Brandt-Haus“ abgehalten werden. abzuhalten

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