Kraniche und Cranachs am Grunewaldsee

Blick über den Grunewaldsee auf das Jagdschloß Grunewald. © SPSG / Wolfgang Pfauder

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Cranach gucken und Kraniche am Grunewaldsee. Am Sonntag, den 10. September 2023, wird das älteste Schloß der Migranten-Metropole Berlin nicht nur geöffnet, sondern auch bespielt. Daß am Grunewaldsee, wenn was los ist, keine Kraniche sind, das versteht sich von selbst, obwohl ab und an Wanderer am See im Wald welche sehen können.

Alle Jahre wieder zieht sogar das eine oder andere Kranichpärchen am Grunewaldsee Junge auf.

Im Jagdschloß Grunewald solle laut einer Pressemitteilung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) vom 6.9.2023 „Jazz aus den 1940er Jahren und ein Konzert mit Alpenhörnern“ geboten werden.

Das Jagdschloß am Grunewaldsee und also im Grunewald sei laut SPSG „der älteste erhaltene Schlossbau der Hohenzollern in der Mark Brandenburg mit einer einzigartigen Sammlung von Cranach-Gemälden. Schlossleiterin Kathrin Külow führt durch die Ausstellung und zeigt, wie sächsisches Knowhow das Leben in Brandenburg beeinflusste und veränderte.“

Ein Blick in die Cranach-Sammlung im Jagdschloß Grunewald. © SPSG / Reinhardt & Sommer, Potsdam

Ausgestellt werden sowohl Gemäde von Lucas Cranach dem Älteren als auch von seinem Sohn Lucas Cranach der Jüngere.

Und wenn man schon einmal da ist, dann möge man sich auch die Ausstellung im Erdgeschoß über die Geschichte des Jagdschlosses Grunewald ansehen.

Die rund 3,40 Meter langen Instrumente, denen Töne auf der Naturtonreihe entlockt werden können, sollen gegen 16 Uhr zum Einsatz kommen. Zitat: „Eine Gruppe der Leo-Kestenberg-Musikschule und des Alphornvereins Berlin laden um 16 Uhr zum Verweilen ein.“

Ob damit Kraniche angelockt werden können? Hören und sehen Sie selbst!

Geld müssen Sie nicht mitnehmen. Der Eintritt sei frei. Auch auf die in der Migranten-Metropole Berlin üblichen Messer möge verzichtet werden.

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