Migrantische Mannschaft einer als Fußball-Mafia bezeichneten Veranstaltung der BRD verliert am Mittellandkanal gegen eine mit Männern von Inseln im Pazifik

Fußballstadion am Mittellandkanal in Wolfsburg. Quelle: Pixabay, Foto: bernswaelz, BU: Stefan Pribnow

Wolfsburg, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Eine vom in Gelsenkirchen geborenen Türken Ilkay Gündogan angefühte migrantische Mannschaft einer als Fußball-Mafia bezeichneten Veranstaltung der BRD verlor Samstagnacht gegen eine von Inseln im Pazifik. 14 125 nseln sollen es ingesamt sein, dich zu Nihon-koku, auch Nippon-koku ausgesprochen, gehören. Amtlich wird der der Staat, dessen Oberhaupt de facto Kaiser Naruhito ist, obwohl dieser Vasallenstaat der VSA mit Fumio Kishida einen Premierminister genannten Regierungschef hat, Japan genannt.

Die Mannschat des Staates der Tausende von Inseln im Pazik trat in einem Stadion am Mittellandkanal in Wolfsburg mit Japanern an. Die angeblich deutsche Mannschaft hingegen war eine migrantische und mies. Sie verlor nach über 90 Minuten. Der gewitzigt als Deutsch-Franzose geltende Leroy Aziz Sané, der in der Ausländer-Hochburg Essen geboren wurde – sein Vater kommt aus dem Senegal – traf für die Auswahl der – ebenfalls gewitzigt – Deutscher Fußball-Bund (DFB) genannten Veranstaltung zum 1:1-Ausgleich.

Zuvor erzielte Jun’ya Itö die frühe Führung für die Gäste (11.). Den kleinen Dämpfer beziehungsweise Ausgleich machte Ayase Ueda schnell wieder wett. Er traf zur erneuten Führung (22.). Am Ende gönnten sich die Gäste noch zwei weitere Tore. Die Treffer erzielten Takuma Asano (90.). und Ao Tanaka (90. + 2).

Witzig war auch Hajime Moriyasu, der nach dem Spiel sagte, daß die BRD noch immer „zur Weltspitze zählt“. Millionen verdummte Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD mögen das gerne glauben. Das Gegenteil ist der Fall.

Der allgemeine Absturz der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, macht auch vorm Männerfußball nicht halt.

Passend dazu das Leugnen der Lage. Hans-Dieter Flick sagte nach der Niederlage allen Ernstes: „Ich finde, wir machen das gut und ich bin der richtige Trainer.“

So sieht’s aus im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD. Alle machen es gut und halten sich für die Richtigen.

Daß die eingesetzten DFB-Spieler rund die doppelte Zahl an Pässen spiele und doppelt so viel Ballbesitz hatten, wie Erbsenzählen der Abteilung Statistik mitteilen, das stimmt. Doch noch kommt es beim Männerfußball darauf an, für den Sieg ein Tor mehr als der Gegner schießen zu müssen. Ballbesitz wird nicht bewertet, überhaupt nicht.

Drei echte Torschüsse wurden für die DFB-Auswahl gezählt, elf für die Japaner. Die gewannen bereits bei der Wüsten-Weltmeisterschaft der Männerfußballer 2022 im korrupten und kapitalistischen Ausbeuter- und Niedriglohnsklavenstaat sowie mohammedanischen Fürstentum Katar gegen eine migrantische Mannschaft aus der BRD, damals allerdings nur 2:1.

Daß dieses Mal nicht noch mehr Bälle in Tor der Möchtegern- und Gernegroß-Deutschen gingen, das war Torhüter Marc-André ter Stegen zu verdanken.

Anmerkung:

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im WELTEXPRESS.

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