Kommentar: Wie im Berliner Reichstag: Faschisten-Freunde und -Förderer auch im Wiener Nationalrat – Das ist widerlich, aber wahr!

Der Nationalrat in Wien. Quelle: Pixabay

Wien, Österreich (Weltexpress). Üble Christen und Sozen sowie Olivgrüne der üblichen Einheitsparteien des Republik Österreich genannten deutschsprachigen Rests der Habsurger Monarchie wollen das so: Ein Faschist soll im Nationalrat in Wien sprechen. Das ist widerlich, aber wahr.

Der Faschist machte sich als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase und Kapitalist, Oligarch und Präsidentendarsteller im am Reißbrett entstandenen Staat mit der Bezeichnung Ukriane für den Rand, der zu Rußland gehört, einen Namen, bevor er der dritte Kriegspräsident eines der korruptesten Staaten in Europa wurde und den Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung, der nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 auf den Bürgerkrieg folgte, fortsetzte und zwr auf eine Weise, die dazu führte, daß Truppen der Streitkräfte der Rußländischen Föderation (RF) sowohl der Volksrepublik Donezk als auch der Volksrepublik Lugansk ab Ende Februar 2022 Beistand leisteten in einem mittlerweile neun Jahre währenden Krieg.

Daß dieser bei Kennern und Kritikern in noch deutschen Land Ekel erregende Kriegspräsident und Faschist ausgerechnet im Parlament in Wien eine Rede halten soll, das ist wahrch widerlich.

Faschisten-Freund Wolfgang Sobatka, der als sogenannter Nationalratspräsident fungiert und Mitglied der Faschisten-Förderer-Partei ÖVP ist, lud Wladimir Selenski ein. Aus der Faschisten-Freundschaft und -Förderung machte Sobotka keinen Hehl. In „Kurier“ wird er bezüglich seiner Einladung mit den Worten „Akt der Solidarität“ zitiert. Was für ein widerlicher Wahnsinn, aber wahr.

Die einzige Kritik an den Faschisten-Freunden kommt von Mitgliedern der Freiheitlichen. Herbert Kickl (FPÖ) erklärte, daß „die virtuelle Selenskij-Rede im Parlament auf einem „Taschenspielertrick“ basiere und ein weiteres „Störfeuer“ gegen die Neutralität Österreichs sei. Neutralität? Selten so gelacht. Der Republik Österreich genannte Staat ist so wenig neutral wie der von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland (BRD) umbenannte Staat. Seit Bestehen und nach Invasion und Besatzung ist die BRD ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, was manche Herren im vergrößerten Westfrankenreich nach wie vor zu freuen scheint. Lange schon ist die BRD ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheid- und Kriegsstaat, in dem üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L ebenso keinen Hehl daraus machen, Faschisten zu fördern und zu finanzieren. Millarden Euro wurden und werden direkt und indirekt aus der BRD an die Faschisten der Ukraine überwiesen und Waffen sowie Munition im Wert von Milliarden Euro geliefert.

Zudem wurde eine Redes des Faschisten und dritten Kriegspräsidenten der Ukraine im sogenannten Deutschen Bundestag, dem größten Parlament der Welt, ausgestrahlt – in Farbe! Widerlich, aber wahr, was da am Donnerstag, den 17. März 2022 im Berliner Reichstag aufgeführt wurde. Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende klatschen nicht nur, sie standen dabei sogar auch. Stehende Ovationen für einen Faschisten. Auch auf der Tribüne saßen Faschisten. Die Olivgrüne und gelernte Kochhilfe Karin Göring-Eckardt hetzte einleitende Worte für den herzlich willkommen geheißenen Faschisten.

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