Kommentar: Vorsicht vor Wachtturm-Schneider oder Neuer Ostbeauftragter setzt üble Tradition der üblichen Bürgerbeschimpfung fort

Ehemaliger DDR-Wachturm am Niederneuendorfer See der Oberhavel. © Foto/BU: Dr. Peer Schmidt-Walther, 2017

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Millionen Deutsche im Vasallen- und Apartheidstaat BRD lassen sich einmal, zweimal und dreimal spritzen, sicherlich bald auch ein viertes Mal, das ist wohl wahr, richtig ist aber auch, daß sich Millionen Deutsche nicht spritzen lassen.

Der Soze Carsten Schneider, der zur Partei des Bankster-Gangsters und Schuldenmachermeisters Olaf Scholz (SPD) gehört, gilt als Berufspolitiker und kassiert als Staatsminister beim Bundeskanzler Kohl. Er galt als Beauftragter der Scholz-Habeck-Lindner-Regierung für „Ostdeutschland“. Das ist zwar immer noch von Russen und Polen besetzt, doch die Mitglieder der Einheitsparteien meinen damit in der Regel die fünf neuen Bundesstaaten, die 1990 dem Vasallenstaat BRD beitraten.

Offenbar brauchen die einen Beauftragten. Einen Beauftragten für andere Bundesstaat der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung gibt es nicht. Es gibt auch keinen Beauftragen für Deutsche in weiteren deutschen Staaten oder Deutsche in den Staaten, die keine deutschen Staaten sind, aber es gibt Carsten Schneider und seinen Post, den Kenner und Kritiker für einen Versorgungsposten für Abgeordnete, für Mitglieder der Einheitsparteien halten.

Daß der Soze Carsten Schneider, der auch als Wachtturm-Schneider bezeichnet wird, für seine Beschimpfungen vom hohen Potsdamer und Berliner Polit-Elfenbeinturm berüchtigt ist, aber bei Millionen nicht beleibt, das ist bekannt. Was Stephan Brandner (AfD) von ihm hält, das wird in einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 17.1.2022 mitgeteilt: „Carsten Schneider ist 45 Jahre alt, seit fast 24 Jahren im Bundestag und hat nie außerhalb des Politikbetriebes gearbeitet, sieht man von einer Banklehre ab. Er hat seinen Wahlkreis zwar in Erfurt, wohnt aber seit vielen Jahren in der Potsdamer Politblase. Offenbar gingen ihm Bodenhaftung und auch der Kontakt zu den Bürgern schon vor langer Zeit verloren. Die friedlichen Proteste für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit dürfen nicht weiter von Politikern der Altparteien verunglimpft werden. Sie sind Ausdruck einer lebendigen Demokratie. Und auch die Maxime, dass Ostdeutschland ohne Zuwanderung verloren sei, ist schlicht unsinnig, ja völlig verkehrt. Wir müssen unsere Fachkräfte selbst qualifizieren, statt sie aus dem Ausland abzuziehen und so die Fluchtursachen von morgen zu schaffen. Einen Ostbeauftragten, der sich weit von den Bürgern entfernt hat und sich nicht für deren Belange einsetzt, braucht kein Mensch.“

Stephan Brandner dürfte nicht der einzige Deutsche sein, der das so sieht.

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