Chemische Industrie, Weinindustrie und EU-Bürokratur

Weinberg in der Mainhölle am Hang des Südspessart. © Foto/BU: Dr. Peer Schmidt-Walther

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Werden noch deutsche Landwirte und Winzer in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien nach Strich und Faden belogen und betrogen?

Daß die sogenannten Kommissare der EU-Bürokratur unter der Lügnerin und Christin Ursula „äh“ von der Leyen als sogenannten Kommissionspräsidentin im Rahmen seines volksverdummenden „EU Green Deals“ genannten Vorhabens „die Verwendung chemischer Pflanzenschutzmittel bis zum Jahr 2030 pauschal halbieren und in sogenannten sensiblen Gebieten sogar generell verbieten“ wolle, das ist in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 10.11.2023 Thema. Darin wird Bernd Schattner als AfD-Bundestagsabgeordnete wie folgt zitiert: „Die geplante EU-Verordnung wird massive Ertrags- und Einkommensverluste zur Folge haben und Deutschland noch abhängiger von Lebensmittelimporten aus dem Ausland machen. Speziell im Weinbau bedeutet das, dass mindestens ein Drittel der deutschen Rebflächen nicht mehr bewirtschaftet werden könnten, weil sich die Winzer das wirtschaftliche Risiko eines kompletten Ernteausfalls schlicht nicht leisten können. Die EU bedroht also den deutschen Weinbau und die Existenz der Winzerfamilien.

Am 25. Mai dieses Jahres haben wir bereits einen Antrag (Drucksache 20/6914) für die deutschen Winzer eingebracht, der den Weinbau in Deutschland gestärkt sowie viele junge Winzer mit Ausbildungszuschüssen gefördert hätte.

Damals waren die Vertreter der Union noch dagegen, aber nun werden große Teile unserer Forderungen übernommen, um damit Werbung bei den Winzern zu machen. Das ist an Doppelmoral nicht mehr zu überbieten. Doch statt sich, wie von Herrn Gebhart (CDU) vor einigen Tagen per Brief an die Winzer vollmundig verkündet, tatsächlich gegen die absolut schädliche EU-Verordnung zu stellen, fordert die Union unter Punkt 4 dann doch eine Umsetzung der EU-Verordnung. Und: Statt seiner angeblichen Überzeugung treu zu bleiben und diese mit einer Erklärung darzulegen, blieb Herr Gebhart der gestrigen Abstimmung fern. Einen größeren Verrat an den Winzern kann ich mir nicht vorstellen.

Nur die AfD-Fraktion macht noch Politik für die deutschen Landwirte und Winzer. Denn nur wir wollen den Erhalt der deutschen Landwirtschaft und der allgemeinen Wirtschaft und nicht deren Niedergang. Was unsere Bauern und Winzer brauchen, ist Unterstützung und nicht immer neue Verbote und Auflagen. Den Schaufensterantrag der CDU haben meine Fraktion und ich daher abgelehnt.“

Daß der Einsatz von Chemie nicht nur im Weinberg Schritt für Schritt zurückgedrängt werden muß, das ist nicht die Frage für alle, die gesunden Genuß und nicht Nonsens wollen. Wein soll wieder ein Naturprodukt werden. Viele spritzen nicht nur in Weinberg wie die Wilden, sondern panschen und fügen Hühnereiweiß und Milchprodukte und so weiter und so fort. Daß zur Klärung auch Fisch eingesetzt wird, das wissen die meisten Käufer von Wein nicht. Bei der Kohlefilterung darf Asche auf Rinder- oder Schweinebasis verwendet werden. Neben Milch- oder Hühnereiweiß kommen auch Eiweiße aus Erbsen oder Soja zur Mostklärung oder Schönung zum Einsatz. Auch industriell hergestellte Zitronensäure kommt unter Verwendung von genetisch veränderten Organismen beim Aufsäuern zum Einsatz. Zucker wird beim Entsäuern eingesetzt. Zucker wird zudem hinzugefügt, um einen höheren Alkoholwert zu erreichen. Rund fünfzig Zusatzstoffe, technische Hilfsmittel und Verfahren, um billigsten Traubensaft in halbwegs passablen Wein für die Massen verwandeln zu können, sind zugelassen.

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