Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Beisein der Soze Bärbel Bas (SPD), die als Bundestagspräsidentin fungiert, soll sich heute in Berlin die Enquete-Kommission „Lehren aus Afghanistan für das künftige vernetzte Engagement Deutschlands“ konstituieren. Dabei geht es um die Rolle einer deutschsprachigen Vasallentruppe unter Führung der VSA am Hindukusch, an dem laut Lügner und Sozen „Deutschland verteidigt werden sollte.

Nun, mit dieser Verteidigung dieser zerkleinerten Kleindeutschen Lösung ist seit ein paar Monaten Schluß. Ende! aus! Was von der angekündigten angeblichen Aufarbeitung und Aufklärung eines auch deutschen Vasallenstaaten-Desasters zu halten ist, das können sich Kenner und Kritiker denken. Man muß nicht etwas beginnen, wenn man a priori nicht halten will, kann und darf, was man verspricht.

Unter dem Betreff „Aufarbeitung des Afghanistan-Einsatzes steht im Vordergrund, nicht Parteipolitik“ wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 19.9.2022 Jan Nolte, Obmann der AfD-Fraktion in der Kommission, wie folgt zitiert: „Uns ist an einer umfassenden und ehrlichen Bewertung des Afghanistan-Einsatzes gelegen. Das schuldet die Politik den Wählern, der Öffentlichkeit, den Soldaten der Bundeswehr aber ganz besonders allen, die in Afghanistan einen Angehörigen oder Freund verloren haben oder verletzt an Körper oder Seele aus dem Einsatz zurückgekehrt sind. Dafür arbeiten wir konstruktiv mit allen Fraktionen zusammen. Aufklärung und nicht Parteipolitik steht im Vordergrund.“

Trotzdem komme man nicht um die Benennung von Verantwortlichen umhin. Dazu Jan Nolte: „Im Zuge der Aufarbeitung dürfen wir nicht vergessen, dass die meisten der vertretenen Fraktionen in den Jahren des Afghanistan-Einsatzes regiert und ihn mitzuverantworten haben. Es war lange Zeit erkennbar, dass der Einsatz keinen Erfolg haben würde. Darauf haben wir immer wieder hingewiesen und folgerichtig eine geordnete Beendigung des Mandats gefordert. Natürlich können wir stolz auf unsere Soldaten sein, die hochprofessionell gearbeitet haben, aber die richtigen Konzepte und auch eine realistische Einschätzung des laufenden Einsatzes hätte von den verantwortlichen Regierungen kommen müssen.“

Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien dürfen auch nicht umhinkommen, die Schuldigen am Scheibenkleister im Afghanistan genannten Stan-Staat zu benennen, in dem die Yankee-Imperialisten der VSA in ihrem polit-ökonomischen und geopolitischen Spiel auf dem eurasischen Schachbrett nur einen Bauern opferten.

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