Kommentar: Ohne Truppen der Streitkräfte der VSA sowie unter deren Befehl stehende Vasallentruppen wird der Krieg gegen die RF an der Ukraine-Front nicht zu gewinnen sein

Bomber und Kampfjets der VSA in der Luft. Bild: Handout des Verteidigungsministeriums der VSA

Washington, VSA (Weltexpress). Führenden Personen in Staat und Kapital, Politik und Presse der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) ist klar, daß die Mengen an Geld, Waffen und Munition, die für den Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten, allen voran die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD, nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 nicht noch einmal zur Verfügung gestellt werden können. Mit den bis dato stattgefundenen Lieferung ist noch nicht einmal mehr der aktuelle Status zu halten, weswegen weiterhin Bürger des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rande von Rußland und deswegen Ukraine genannt, den schrumpfenden und scheiternden faschistischen Staat verlassen.

Die Faschisten hingegen hangeln sich unter dem dritten Kriegspräsidenten von Offensive zu Offensive. Sie waren nie souverän. Sie lebten immer von Herren, die sie fütterten, und bissen daher selten in deren Hände. Darauf, daß die Ukrofaschisten Glück im Unglück hätten und also bisher keine Geländeverluste bei der aktuellen Offensive, wird auch im WELTEXPRESS seit Tagen hingewiesen.

Nach dieser über Monate angekündigten und bis auf weiteres gescheiterten Offensive der letzten Tage wird es womöglich weitere Monate dauern, die Streitkräfte der Ukrofaschisten wieder aufzufüllen und auszurüsten.

Daß die Kriegstreiber in den VSA und deren Vasallenstaaten weiterhin Geld, Waffen und Munition an die Ukrofaschisten liefern, das ist nicht die Frage, doch die Liefermengen reichen nicht und auch nicht mehr das zur Verfügung stehende Personal. Ohne Truppen der Streitkräfte des Nordamerikanischen Reiches VSA sowie unter deren Befehl stehenden Vasallentruppen wird der Krieg gegen die RF an der Ukraine-Front nicht zu gewinnen sein.

Anmerkung:

Siehe auch die

im WELTEXPRESS.

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