Kommentar: Mitglieder der Einheitsparteien scheinen wie eine Einheitsfront im Apartheidstaat BRD zu stehen – Abhilfe gegen deren Totalitarismus scheint durch Richter in Karlsruhe nicht mehr möglich

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Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der angebliche Christ Hendrik Wüst von der CDU, der derzeit als Ministerpräsident des Bindestrich-Bundesstaates Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf arbeitet, nachdem die Lusche Armin Laschet das Handtuch, sprach heute in der „Frühstart“ genannten Sendung von „RTL/N-TV“ (2.12.2021) von einem Wortbruch. Das Wort Lüge brachte der Christ nicht über die Lippen.

Wüst wörtlich: „Man kann das Wort nicht halten, was man gegeben hat. Es waren auch Versprechen, die gegeben worden sind vor dem Hintergrund, dass man geglaubt hat, es würden sich alle impfen lassen. Das ist nicht passiert.“ Was Wüst glaubte und glaubt oder nicht, das können wir nicht wissen, aber wir wissen von vChristen und Sozen, Besserverdienen und Olivgrünen, daß die das nie und nimmer glaubten, sondern von Anfang an auf Lug und Trug sowie Zuckerbrot und Peitsche setzten.

Wüst, der längst die häßliche Fratze des Totalitarismus zeigt, ist möglicherweise doch ein Dummkopf, denn er schwätzte einerseits von einer „Gewissensentscheidung“ und andererseits von einer „Impfpflicht“. Er halte die Abstimmung zur Impfpflicht im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, für richtig und wichtig. Mit den Worten „Wir müssen es jetzt tun“ zeigt er sich als Totalitarist im Apartheidstaat BRD.

Er ist nicht der einzige Christ, der Menschenrechte, Freiheitsrechte, Bürgerrechte und Grundrechte mit Füßen tritt. Auch der angebliche Christ Markus Söder von der CSU schreibt und spricht von „Impfpflicht“. Der Ministerpräsident des Bundesstaates Bayern, der angeblich ein Freistaat sei, worüber Kenner und Kritiker seit Jahrzehnten lachen oder nur noch müde lächeln, ist nicht nur einer, der repressive Maßnahmen befiehlt, sondern einer, der die Artikel 1 bis 3 Grundgesetzt mit Füßen tritt. Das will auch Wüst.

Gegen Totalitaristen hat jeder Deutsche das Recht auf Widerstand nach Artikel 20 Grundgesetz, wenn alle anderen Mittel erschöpft sind.

Dadurch, daß die Richter des sogenannten Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe kürzlich zeigten, wes Geistes Kind und also Gesinnungsgenossen sie sind und somit Schlüssen auf ihren Werde- und Aftergang im Schoß der Totalitaristen der Einheitsparteien den Weg ebneten, dürfte richterliche Abhilfe zum Schutz des Grundgesetzes nicht mehr möglich sein.

Die Zeit scheint gekommen, laut zu rufen: Deutsche, leistet Widerstand?

Für Einigkeit, Recht und Freiheit gegen die Totalitaristen kämpfen!

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