Kommentar: Kein Geld für Grenzstürmer und Geldgräber, aber im Winter wärmende Kleidung aus zweiter Hand und gerne eine heiße Suppe am Tag im (Abschiebe-)Gefängnis!

Euro-Münzen. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Solange in noch deutschen Staaten Milch und Honig für Grenzstürmer und Geldgräber fließen, werden sie alles andere als abgeneigt sein, sich auf den Weg ins die gelobte Staaten zu machen, in denen es zu Milch und Honig noch Geld gibt.

Und es gibt mächtig gewaltig viel Geld für Milliarden Habenichtse fremder Völker, darunter jede Menge Tunichtgute, die so viel wie hier und heute in ihren Staaten noch nicht einmal mit täglich Kopf- und Handarbeit bekommen würden. Wer meint, daß er mit einer Reduzierung von „Geldleistungen für Grenzstürmer und Geldgräber, von Dummen und Bösen gerne auch Flüchtlinge und Asylbewerber genannt, Migrantenmärsche stoppen werde, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank und also in etwa so viele in den Schränken wie die Habenichtse. Dazu fragen Sie Notis Mitarachi. Der Grieche, der sich Migrationsminister nennt, scheint in Athen beredt Auskunft zu geben, vielleicht auch Ihnen?!

Auch Tino Chrupalla (AfD) schweigt nicht. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 2.11.2021 wird er wie folgt zitiert: „Die griechische Kritik an der deutschen Migrationspolitik trifft einen entscheidenden Punkt: Die im europäischen Vergleich einmalig hohen deutschen Geldleistungen für Asylbewerber sind ein Hauptmagnet für die Migrationsbewegungen in Richtung EU und befördern zudem die innereuropäische Sekundärmigration in die Bundesrepublik.

Neben der zwingend notwendigen Ausweitung eines effektiven und dauerhaften Schutzes der EU-Außengrenzen muss dieser zentrale Pull-Faktor für die aktuellen Wanderungsbewegungen nach Deutschland abgestellt und damit die weitere Einwanderung in unsere bereits jetzt völlig überlasteten Sozialleistungssysteme beendet werden. Darüber hinaus muss mittelfristig sichergestellt werden, dass diese von den Bürgern erbrachten Leistungen für die Asylbewerber dauerhaft nicht ohne Gegenleistungen bleiben dürfen.

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert von der neuen Regierung daher eine längst überfällige angemessene Angleichung der Aufnahmeleistungen im Hinblick auf die übrigen EU-Mitgliedstaaten. Dabei sollte dem Grundsatz ‚Sachleistungen vor Geldleistungen‘ Rechnung getragen werden. Zudem müssen weitere Anreize im deutschen Asylverfahren wie beispielsweise überlange Verfahren, Arbeitsmarktzugang vor Anerkennung und unterlassene Abschiebungen behoben werden. Nur so lässt sich in Zukunft die Zuwanderung nach Deutschland steuern und effektiv begrenzen.“

Sachleistungen und zwar die Nötigsten, müssen reichen. Diese sollten die Grenzstürmer und Geldgräber gerne in (Abschiebe-)Gefängnissen erhalten, in die sie gehören, bevor sie über die Grenze gebracht und dorthin geschickt werden, woher sie kamen.

Mit Tausenden von Umvolkern in Staat und Kapital, die Judenhaß und Muselmanentum importieren, wird das nicht zu machen sein. Die Umvolker noch deutscher Staaten, also Zehntausende Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende, werden weiter das ganz große Alles-inklusive-Paket anbieten. Alles für alle und umsonst (freue sich, wer’s kennt) sozusagen!

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