Kommentar: Ausländer raus, nicht rein – Umvolkung umkehren!

Flüchtlinge in Mytilini auf Lesbos im Juni 2015.
Massen an Migranten in Mytilini auf Lesbos im Juni 2015. © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Aufnahme: Mytilini, 6.6.2015

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach ihrer Niederlage erdreisten sich die Christen und Sozen der Merkel-Regierung, nicht nur Hunderte Ausländer in die BRD zu fliegen, sondern Tausende. Hunderte wurde schon in die BRD geflogen. Weitere sollen von Kabul nach Taschkent und von dort aus in die BRD geflogen werden. Mehr oder weniger werden das alles Kollaborateure sein.

Ist die Kanzlerin denn völlig durchgedreht? Wer Hunderte, Tausende vom Hindukusch holt, allesamt Mohammedaner, auch Muselmanen genannt, der lädt Millionen andere ein, es ihnen gleich zu tun.

Die Christen und Sozen in dieser zerkleinerten Kleindeutschen Lösung müssen dermaßen Antideutsche sein, daß sie diesen BRD abgekürzten Vasallenstaat der VSA immer weiter umvolken. Bald werden es 25 Millionen Migranten, also Personen mit – wie es so übel heißt – Migrationshintergrund sein. Es sind vor allem Ausländern, von denen Millionen mit deutschen Ausweisen versorgt wurden und zwar von Sozen und Christen, Besserverdienenden und Olivgrünen.

Markus Frohmaier (AfD) bringt es auf den Punkt. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 17.8.2021 wird Frohmaier wie folgt zitiert: „Es ist reichlich absurd: Die Taliban werden nun als neue Machthaber von fast fünf Milliarden Euro deutscher Entwicklungshilfe in den letzten zehn Jahren profitieren. Von deutschen Steuergeldern aufgebaute Infrastruktur werden die Taliban fröhlich in Koranschulen und Kasernen umfunktionieren. Gleichzeitig lässt die Bundesregierung aber die bilaterale staatliche Entwicklungszusammenarbeit mit Staaten wie Turkmenistan, Tadschikistan und Kirgisistan auslaufen. Das ist ein weiterer schwerer strategischer Fehler.

Gerade jetzt müssen wir mit stabileren Staaten in der Region kooperieren, damit möglichst wenige Migranten nach Deutschland kommen. Dies würde übrigens auch die Möglichkeit eröffnen, afghanische Helfer der Bundeswehr nicht in Deutschland, sondern heimatnah in der Region unterzubringen. Ich erwarte, dass Bundesentwicklungsminister Müller sich in den Flieger setzt und so schnell wie möglich mit den Regierungen Zentralasiens die Konditionen für eine migrationsmindernde Entwicklungszusammenarbeit aushandelt.“

Wichtig ist, die Gelder, die fließen werden, ob Sie nun Entwicklungsgelder oder Korruptionsgelder genannt werden, das spielt keine Rolle, knallhart an Bedingungen zu knüpfen. Die Bevölkerungsexplosionen der letzten Jahre und Jahrzehnte müssen gestoppt und rückgängig gemacht werden. Staatsgrenzen müssen geschützt werden.

Wer mit dem Zuckerbrot winkt, der darf nicht vergessen, auch die Peitsche zu schwingen. Ansonsten wird er nicht nur nicht ernst genommen, sondern ausgelacht.

Die letzten Jahre und Jahrzehnten wurden die Deutschen ausgelacht. Das Lachen wird immer lauter, je weniger Geld die Deutschen aus der BRD geben und je weniger die Maschinen und Autos taugen. Han-Chinesen können das mittlerweile genau so gut und sie sind billiger. Außerdem sind sie dominanter und nicht so devot wie die Deutschen. Mit anderen Worte: Sie setzen sich immer mehr durch.

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